Bashar al-Assad              
Bashar Hafiz-al-Assad wurde 1965 als
zweiter Sohn von Präsident Hafiz al-Assad und
dessen Frau Anisa Makhluf in Damaskus geboren.
Er ist seit dem Jahr 2000 Staatspräsident von
Syrien                     
und der diktatorische Macht-
haber des Landes.
Sein Vater Hafiz al-Assad, geb. 1930, war der Sohn einer armen Familie, die einer
religiösen Minderheit , den Alawiten 
angehörte. Hafiz al-Assad war
anscheinend  ein sehr ehrgeiziger junger Mann, machte Karriere beim Militär,
wurde General – und putschte sich 1971 schließlich an die Staatsspitze von Syrien,
wo er rd.30 Jahre lang unumstrittener Herrscher war. Dabei stützte er seine Macht
vor allem auf die Armee und den Geheimdienst - die Opposition (Islamisten,
Muslimbrüder) wurde rigoros unterdrückt.  
Mit der Zeit entwickelte sich ein ausgeprägter Personenkult um den Präsidenten.
Hafiz al-Assad führte zwar einerseits viele Reformen durch (vor allem im
Gesunheitsbereich und im Bildungswesen) und Syrien erlebte unter seiner
Regierung einen wirtschaftlichen Aufschwung und eine Ära vorher nicht gekannter
politischer Stabilität - wurde aber andererseits auch zum Polizeistaat, in dem alle
Bereiche des öffentlichen Lebens umfassend staatlich kontrolliert werden,      
siehe Details ...
Der al-Assad Clan, der mittlerweile rd. 40 Jahre an der Macht ist,
soll mittlerweile ein Milliardenschweres Vermögen angehäuft haben, wobei
Korruption und willkürliche Staatsgewalt an der Tagesordnung sind, siehe Details …
Bashar al-Assad, über dessen Kindheit wenig bekannt ist, besuchte die Schule in
den ersten Tagen des Regimes der Baath-Partei, wo ihm ein äußerst einseitiges
Geschichtsbild vermittelt wurde -  bestehend aus guten und edlen Arabern auf der
einen und bösen und verschwörerischen Kolonialmächten und Juden auf der
anderen Seite. Er soll ein sehr distanziertes Verhältnis zu seinem Vater gehabt
haben, den er in öffentlichen und privaten Äußerungen angeblich selten „Vater“
nennt, sondern meist nur als „Präsident Hafiz al-Assad“ bezeichnet. 
Da Bashar al-Assad nicht als Nachfolger seines Vaters ausersehen war, erhielt er
keinerlei militärische Ausbildung. Er wollte ursprünglich Arzt werden (wie übrigens
auch sein Vater), besuchte in Damaskus die französisch-arabische höhere Schule
und studierte danach Medizin. 1991 setzte er sein Studium in London fort und
machte dort im Western Eye Hospital eine Ausbildung zum Augenarzt.  In dieser
Zeit lernte er seine spätere Ehefrau, die Finanzanalystin Asma (Emma) Fauaz al-
Achras kennen – eine in Großbritannien geborene und aufgewachsene Syrerin aus
einer Familie wohlhabender Sunniten, mit der er auch nach seiner Ausbildung in
Kontakt blieb.
Neben seinem medizinischen Interesse gilt Bashar Al-Assad auch als technisch
begabt. Er entwickelte eine besondere Vorliebe für Computer und gründete 1989
mit Unterstützung seines Bruders Basil die Syrien Computer Society (SCS), die sich
die Verbreitung von Computern und des Internet zur Aufgabe gemacht hat, und
wurde deren Präsident.  Die gesamte Art und Weise seiner Ausbildung deutet
jedenfalls darauf hin, dass Bashar nicht für eine Rolle innerhalb des Regimes
vorgesehen war. 
Doch das Schicksal wollte es anders. 1994 wurde sein älterer Bruder und
„Thronfolger“ Basil bei einem Autounfall getötet.  Bashar al-Assad, der bis dahin
der syrischen Öffentlichkeit weitgehend unbekannt war,  kehrte daraufhin nach
Syrien zurück und wurde anschließend zum Nachfolger seines Vaters aufgebaut. 
Er machte einen Crashkurs als Panzerkommandant, wurde Kommandant der
Präsidentengarde und war diplomatisch tätig. Gleichzeitig inszenierte er sich als
gebildeter und sanfter „Reformer“, unter anderem indem er eine Antikorruptions-
kampagne leitete und vorsichtige Schritte unternahm, damit konstruktive Kritik
innerhalb des Verwaltungsapparates möglich wurde.
Im Jahr 2000 starb sein Vater und Bashar al-Assad wurde der neue Machthaber
von Syrien.  Kurz darauf, im Dezember 2000, heiratete er überraschend – trotz
Einwände seiner Familie - seine langjährige Freundin, die schöne, gebildete, im
Westen (London) geborene aufgewachsene Syrerin und Investmentbankerin     
Asma Fauaz al-Achras, mit der er kurz darauf drei Kinder bekam (Hafiz, geb.
2001, Zein, geb. 2003 und Karim, geb. 2004).
Der junge, gebildete Präsident und seine ebenfalls gebildete, moderne  „First Lady“
weckten sowohl in Syrien selbst als auch im westlichen Ausland Hoffnung auf eine
politische und wirtschaftliche Öffnung des Landes.  Diese schienen sich anfangs
auch zu bestätigen. So begann für die syrischen Intellektuellen Anfang 2001 eine
Zeit ungekannter Redefreit, die als „Damaszener Frühling“ bekannt wurde. Die
Forderungen nach demokratischen Reformen nahmen jedoch schnell an Vehemenz
zu, sodass 2005 der „Damaszener Winter“ folgte, siehe Details....
Trotzdem war Bashar al-Assad allem Anschein nach bemüht, Syrien zu reformieren
und zu modernisieren, siehe Details...
Ab März 2011 kam es im Zuge des “Arabischen Frühlings” auch in Syrien zu
Protesten gegen die Regierung Assads, die sich im Laufe der Monate zu einem
blutigen Bürgerkrieg entwickelten. Dabei wurden mehrere Massaker, gleicher-
maßen an der oppositionellen, wie auch der regierungstreuen Zivilbevölkerung
und auch vielerorts an Bediensteten öffentlicher Einrichtungen verübt. Diese
Verbrechen werden einerseits dem Staat und den staatsnahen Milizen (Schabiha),
aber andererseits auch den oppositionellen Kräften, wie der Freien Syrischen
Armee bzw. extremistischen, fanatischen Gruppen, Freischärlern, Terroristen oder
von Dritten finanzierten Söldnern zugeordnet, siehe Details ... 
Bashar al-Assad sieht sich jedenfalls als Opfer ausländischer und islamistischer 
Terroristen, wobei er sich selbst als Garant für Stabilität und Frieden in seinem
Land und der gesamten Region betrachtet - wobei er vielleicht nicht ganz Unrecht
hat ...
Unklar dabei ist auch die Rolle der schönen Frau an der Seite des
syrischen Diktators. Ursprünglich als „Diana des Ostens“ verehrt,
erhärtet sich nun der Verdacht, dass die schöne, gebildete Asma
ihren Mann in seiner diktatorischen, unnachgiebigen  Haltung
noch bestärken könnte.  Verbirgt sich hinter dem attraktiven
Äußerem der „First Lady“ und ehemaligen Bankerin vielleicht in
Wahrheit eine kaltherzige, herrsch- und vergnügungssüchtige
Frau? Gehackte E-Mails scheinen das zu bestätigen (allerdings ist
es schwierig, deren Authentizität nachzuweisen...),siehe Details …
Man sollte jedoch nicht vergessen, dass nicht nur Bashar al-Assad in Syrien die
Macht hat -  die gesamte Assad–Familie sitzt an wichtigen Schlüsselpositionen des
Regimes. Besonders gefürchtet und gehasst ist dabei sein jüngerer Bruder Mahir.
Dieser soll es auch sein, der maßgeblich an den Massakern beteiligt ist, siehe
Details ... 
Wie wird es in Syrien nun weitergehen?  Wie lange wird dieses entsetzliche
Blutvergießen noch andauern – und besteht Hoffnung auf eine Besserung der Lage
nach dem Sturz des Assad-Regimes?  Ein UN-Bericht lässt Zweifel daran
aufkommen  …. 
Und warum entpuppt sich der scheinbar moderne und weltoffene Bashar al-Assad
nun als grausamer, unnachgiebiger Diktator?  Wie „tickt“ dieser Mann wirklich?
        Horoskopdeutung
                          Bashar al-Assad wurde am 11. September 1965 in Damaskus
                               geboren. Leider ist die genaue Geburtszeit nicht bekannt,
                               sodass eine detailliertere Deutung (mit Aszendent und MC)
                               nicht möglich ist. Sein Sonnenhoroskop bestätigt jedenfalls
                               das eher intellektuelle, gebildete und reformfreudige Wesen
                               des syrischen Herrschers.  So befinden sich Sonne und Merkur
                               im verstandesbetonten, redegewandten und meist auch
                               technisch interessierten und mathematisch begabten
                               Jungfrauzeichen.  Sonne in Konjunktion mit Uranus (dem
                               Herrscher des Neuen Zeitalters) und Urania verleiht außerdem
                               auch ein geistig aufgeschlossenes Wesen und eine fortschritt-
                               liche, humane Gesinnung. Diese wird allerdings von Pluto (in
                                        Konjunktion mit Sonne und  Uranus) und von Saturn (der sich in
                                       Opposition zu Uranus, Pluto und Sonne befindet) teilweise auch
                              eingeschränkt und unterdrückt. 
Diese Sonnen-Konstellation (Sonne Konjunktion Pluto) zeigt  vor allem auch den
übermächtigen, diktatorischen Vater und die strenge Erziehung und die familiären
Zwänge in der Herrscherfamilie, in die Bashar al-Assad hineingeboren wurde.  So
weisen Pluto und Saturn im Spannungsaspekt zu Sonne und Psyche auf eine sehr 
strenge, autoritäre Erziehung, in der Gefühle, freier Selbstausdruck und Sensibilität
keinen Platz hatten.
Auch die Sonne im Spannungsaspekt zum Mond weist auf diese Thematik. Vor
allem der Mond in Konjunktion mit  Lilith und Chiron zeigt, dass Bashar -  vor allem
wahrscheinlich seitens seiner Mutter -  wenig Liebe, Anerkennung und Geborgen-
heit bekommen hat. Später neigt man bei diesem Aspekt dann meist dazu, seine 
Gefühle und Bedürfnisse zu unterdrücken, wobei man sich auch anderen gegen-
über oft hart und lieblos verhält. Da sich aber Mond, Lilith und Chiron im
Horoskop am DC („DU-Punkt“) befinden,  dürfte es sich bei Bashar al Assad mehr
um eine Unterdrückung von außen, durch andere -  vor allem durch die Mutter, die
Familie oder die eigene Ehefrau -  handeln. 
Auf der anderen Seite hat aber Bashar al-Assad auch einen stark betonten Neptun
(in Konjunktion mit Mars und in harmonischer Verbindung zu Sonne, Uranus, Pluto,
Saturn und Chiron), wobei überdies das sensible Fischezeichen stark betont ist
(Mond, Ceres, Chiron , Eros und Saturn im Fischezeichen).  Dies zeigt, dass Bashar auf
der anderen Seite auch eine sehr sensible, idealistische und mitfühlende Seite
besitzt, die ja auch in seinem Berufswunsch Arzt zu werden, zum Ausdruck
kommt. Und er war nach seiner Machtübernahme auch
sichtlich bemüht,  Reformen durchzuführen und Syrien
zu modernisieren.  Allerdings war dies angesichts der
familiären Umstände und Zwänge (der gesamte Assad-
Clan ist ja mehr oder weniger an der Macht beteiligt)
und aufgrund der gesellschaftlichen Struktur des Landes
schwierig  (der überwiegende Teil der Bevölkerung sind
Moslems,  deren Religion ja bekanntlich eine Unterdrück-
ung der Frauen (und damit auch von Liebe und Mitgefühl)
fordert/fördert.  Außerdem herrscht in Syrien allgemein ein
niedriges Bildungsniveau und eine hohe Arbeits-
losenquote ) .
Überdies weist Mars in Verbindung zu Neptun und die  Sonne im Quadrat zu Psyche
und Sappho auch auf eine gewisse Durchsetzungs- und Selbstbehauptungs-
schwäche. So zeigt diese Planetenstellung ein starkes Harmoniebedürfnis und ein
großes Bedürfnis nach Anerkennung, wobei man Konflikten und Auseinandersetz-
ungen gerne aus dem Weg geht – was wiederum zu einer gewissen Unaufrichtig-
keit führen kann und dazu, gewisse Tatsachen (vor sich und anderen) zu
verleugnen oder zu beschönigen.
Auch Jupiter Quadrat Ceres weist auf diese Problematik. So hat man bei diesem
Aspekt oft ein schwaches Selbstwertgefühl und in der Folge ein übertriebenes
Bedürfnis nach Liebe, Anerkennung und Bestätigung, das sich meist darin äußert,
es allen recht machen zu wollen. Oft ist man bei diesem Aspekt auch zu
gutgläubig oder zu vertrauensselig oder macht sich Illusionen über sich und
andere.
Auch die Venus im Waagezeichen zeigt ein starkes Harmoniebe-
dürfnis und eine Freude an schönen Dingen.  Venus in harmo-
nischer Verbindung zu Jupiter zeigt auf jeden Fall, dass der
syrische Machthaber auch eine charmante, liebenswürdige und
freundliche Seite besitzt.  Und in der Liebe dürfte Bashar
al-Assad eher romantisch und idealistisch veranlagt sein, wobei 
er vor allem schöne und attraktive Frauen (Venus in der Waage) 
bevorzugt  – und hier scheint Bashar al-Assad mit seiner schönen
Asma, die diesem Frauenbild perfekt entspricht, tatsächlich Glück
gehabt zu haben …   
Doch als Herrscher scheint der syrische Diktator weniger Glück zu haben. Im
Horoskop zeigt sich dies vor allem an Saturn, Chiron und Lilith im 7.Haus, die sich
in Opposition zu Sonne, Uranus und Pluto befinden. Vor allem Saturn in Opposition zu
Uranus und Sonne weist auf einen starken Konflikt zwischen Tradition und
Fortschritt, zwischen dem Wunsch nach Selbstbestimmung und Selbstver-
wirklichung einerseits, und den Erwartungen, Einschränkungen und Pflichten
andererseits, die einem von der Familie oder der Gesellschaft, in die man
hineingeboren ist, auferlegt werden. Dieser Konflikt zeigte sich zum Beispiel auch
damals, als Bashars älterer Bruder starb und Bashar, der damals die „Freiheiten“
des Westen genoss und eigentlich Arzt werden wollte,  zurück nach Syrien musste
um dort gezwungenermaßen die Nachfolge seines Vaters anzutreten. 
Bashar al-Assad dürfte bei seiner Machtübernahme jedenfalls große Pläne und
Visionen gehabt haben, was die Modernisierung und Erneuerung seines Landes
betraf. Und einiges konnte er auch bewirken. Doch leider war er nicht stark und
selbstbewußt genug, um diese auch (gegen die Interessen des Assad-Clans) bis
zur letzten Konsequenz durchzuführen. Oder war es vor allem auch die Angst, 
seine eigene Machtposition (und alle damit verbundenen Annehmlichkeiten und
Privilegien) zu verlieren, wenn er die Demokratisierung seines Landes weiterhin
zugelassen hätte?
Und jetzt, während der Aufstände gegen das Regime, die sich mittlerweile zu
einem schrecklichen, blutigen Bürgerkrieg entwickelt haben,  zeigt sich wieder
derselbe Konflikt:  anstatt Reformen durchzuführen und eine Öffnung in Richtung
mehr Demokratie zuzulassen, werden die Rebellen und die Opposition gnadenlos
unterdrückt und bekämpft  -  es scheint jedoch so, dass die grauenvollen
Folterungen und  Massaker, die anscheinend auch von Staatsseite an Aufstän-
dischen und der Zivilbevölkerung verübt werden, hauptsächlich seinem
gefürchteten Bruder Mahir und der Schabiha-Miliz zuzuschreiben sind (siehe   
oben ...).  
Angesichts seines Horoskops ist es jedenfalls
denkbar, dass Bashar-al Assad doch auch teilweise aus
idealistischen Motiven handelt, da er das Gefühl hat, sein
Land gegen islamistische Terroristen verteidigen zu
müssen, wie er selbst immer wieder behauptet. 
Und vielleicht bleibt auch Asma hauptsächlich deshalb
an seiner Seite?  Genauso denkbar wäre aber auch, dass
sowohl er als auch seine Frau vor allem die eigene
Machtposition verteidigen.
Es scheint auf jeden Fall tatsächlich so zu sein, dass sich unter
den „Aufständischen“ viele radikale Moslems und fanatische
Al-Kaida-Kämpfer befinden, siehe Details …    
Wenn das stimmt: wie geht es dann nach dem Sturz des
Assad-Regimes weiter? Kommt es auch hier - wie bereits in
Ägypten - zu einem islamischen Regime, das vielleicht noch
grausamer und barbarischer ist?  Ein kritischer Hintergrundbericht
zum “Arabischen Frühling” lässt dieses Horrorszenarium möglich
erscheinen, siehe Details ...
Weitere Details zum “Arabischen Frühling” siehe auch das
Horoskop von   
                                     
    Bashar al-Assad 
    Hafiz al-Assad 
    Hafiz al-Assad 1977
    mit dem lybischen
     Diktator Gaddafi  
    Mahir Hafiz al-Assad,
   der “Schlächter von
               Syrien” 
zur Vergrößerung draufklicken ....
©  Jänner 2013 Elisa, alle Rechte vorbehalten
Asmal al-Assad besucht die Aus-
stellung “Ein Meer von Juwelen”, in
  Damaskus am 29. Oktober 2007
Asma al-Assad spricht während der
in Damaskus stattfindenden
Konferenz über Frauen in der
arabischen Welt (2003)
Bashar und Asma bei einem
Staatsbesuch in Wien (2009)
Bahar al-Assad fährt im Damaskus das erste
Auto genannt Sham, das in Syrien hergestellt
            wurde (8. März 2007)
 Das syrische Präsidentenpaar ist auf
einem dreitägigen Staatsbesuch in
Großbritannien (16. Dezember 2002)
    Bashar und Asma
    Die schöne, elegante
     “First Lady” Syriens
Bashar al-Assad winkt seinen Anhängern in
        der Provinz Raqqa zu (Nov.2011)
 Bashar al-Assad mit seiner Frau bei      
seiner Wiederwahl im Jahr 2007 
Bashar al-Assad weiht in Tartus eine Fabrik 
ein, die Wasser in Flaschen abfüllt (2007)
Geburtshoroskop von Bashar al-Assad,
 geb. 11.9.1965 in Damaskus