Diana lernte Prinz Charles, den britischen Thronfolger, 1977 bei einer Jagdgesell-
schaft auf dem Familiensitz der Spencers kennen.
Die Beziehung mit ihm begann jedoch erst im Juli 1980, als der Prinz Diana zu einem
Polospiel in Sussex einlud. Und am 6. Februar 1981 machte Charles Diana schließlich -
nach langem Zögern und unter dem Druck seiner Eltern und der Öffentlichkeit, die von
Diana bezaubert war - einen Heiratsantrag.
Die Hochzeit fand am 29. Juli 1981 in der Londoner Saint Paul`s
Cathedral und nicht in der normalerweise für königliche
Hochzeiten vorgesehenen Westminster Abbey statt, da letztere
weniger Platz für Gäste bietet. Die Fernsehübertragung des
Ereignisses erreichte mit weltweit mehr als 750 Millionen
Zuschauern Rekordeinschaltquoten. Als Diana von Clarence
House zur Saint Paul`s Cathedral fuhr, säumten zwei Millionen
Schaulustige die Straßen. Der Tag der Trauung wurde in Großbri-
tannien zu einem nationalen Feiertag erklärt. Durch die Ehe-
schließung erhielt Diana den Titel Ihre Königliche Hoheit The
Ein Jahr später, am 21. Juni 1982, schenkte Diana der britischen Monarchie
einen Erben, Prinz William Arthur Philip Louis Windsor. Er war zum Zeit-
punkt seiner Geburt Zweiter in der britischen Thronfolge. Am 15.9.1984 bekam
das Paar noch einen Sohn, Prinz Henry Charles Albert David (Prinz Harry).
Doch das Märchen hielt leider nicht lange. In Wirklichkeit war diese Ehe von Anfang an
zum Scheitern verurteilt. Denn Charles hatte - bereits als er Diana kennenlernte - eine
langjährige Geliebte, Camilla Parker Bowles - und er beendete diese Affäre auch nicht,
nachdem er die junge, bezaubernde Diana geheiratet hatte, siehe Details ...
Charles ist also nicht mit vollem Herzen diese Ehe eingegangen
und konnte Diana nicht die Liebe und Zuwendung geben, die sie natürlich erwartet
hatte. Als Diana schon kurz nach der Hochzeit erkennt, dass Charles immer noch
Kontakt zu Camilla hat, ist sie zutiefst verletzt und enttäuscht. Aufgrund ihres ohnehin
schwachen Selbstwertgefühls und ihres übergroßen Liebesbedürfnisses verkraftet sie
diese nochmalige tiefe Verletzung nicht. Sie bekommt Bulimie (Ess-, Brechsucht), wird
depressiv und launisch und verübt - nachdem Charles und die königliche Familie mit
Unverständnis, Kälte und Ablehnung reagierten - sogar einige Male einen Selbst-
mordversuch. In ihrer seelischen Qual neigt sie außerdem zu Selbstverstümmelungen,
fügt sich selbst mit Messern und anderen Gegenständen tiefe Schnitte und Wunden zu.
Mehr zu Dianas Ehe mit Prinz Charles siehe Details ....
Charles und Diana gingen ab 1986 großteils getrennte
Wege. Diana widmete sich hauptsächlich ihren beiden Söhnen, deren Wohlergehen und
Erziehung immer an erster Stelle bei ihr standen. Sie traf sich aber auch regelmäßig mit
ihrem Liebhaber (damals: James Hawitt). Charles wiederum ver-
brachte so viel Zeit wie möglich mit seiner verheirateten Dauer-
Wenn es nach Charles gegangen wäre, so hätte sich an diesem Zu-
stand auch nichts geändert. Doch Diana sah das anders. Sie war
inzwischen zum beliebtesten Mitglied der Königsfamilie geworden
und war überzeugt, dass die Öffentlichkeit sie für das Scheitern
ihrer Ehe verantwortlich machen würde, wenn sie weiterhin gute
Miene zum bösen Spiel machte. Außerdem wollte sie diese Schein-
ehe nicht mehr weiterführen (und vielleicht wollte sie sich ja auch
ein klein wenig an Charles und seinen “Verbündeten” rächen ...) .
So bschloss Diana 1991 ihre Sicht der Ehe mit Prinz Charles in einem
Buch darzustellen. Sie tat sich zu diesem Zweck mit dem Journalisten
Andrew Morton zusammen. Das Buch “Diana - ihre wahre Geschichte” erschien 1992.
Erstmals erfuhr die Öffentlichkeit vom wahren Zustand ihrer Ehe und von Dianas
Bulimie, von ihren Selbstmordversuchen und Verlassenheitsgefühlen.
Dieses Enthüllungsbuch brachten Diana einerseits viel Kritik, andererseits aber auch
viel Sympathie ein. Während der Skandal in den Boulevardblättern heftig diskutiert
wurde, beschimpfte die “seriöse” (monarchietreue) Presse die Personen, die mit Diana
zu diesem Zweck zusammengearbeitet hatten. Seitens des Volkes erhielt Diana jedoch
viel Sympathie und Anteilnahme. Ihr Bekenntnis zu ihrer Bulimie wurde als ein
tapferer Schritt gewertet. Untersuchungen zufolge erhöhte sich die Anzahl der
gemeldeten Bulimie-Fälle stark.
Prinz Charles und die Königsfamilie waren jedoch zutiefst geschockt - und im
Endeffekt führten diese Enthüllungen dazu, dass sich Charles und Diana 1992
schließlich auch offiziell trennten. Die endgültige Scheidung erfolgte jedoch erst am
28.August 1996. Diana erhielt 17 Millionen britische Pfund Abfindung, das Sorgerecht
für die Kinder wurde geteilt. Diana durfte zwar den Titel ”Prinzessin” weiterhin tragen,
nicht jedoch die Anrede “Ihre königliche Hoheit”.
In den 1990er Jahren widmete sich Diana vermehrt karitativen Tätigkeiten. So hatte sie
auf verschiedenen Auslandsreisen nach Ungarn, in den Balkan und nach Indien
öffentliche Anerkennung für ihre humanitären Gesten bekommen. Die Prinzessin
besuchte auch regelmäßig Krankenhäuser, wo sie den Kranken im engen persönlichen
Kontakt Trost und Mitgefühl zu vermitteln versuchte. Während einer dieser Besuche
nahm sie einen schluchzenden AIDS-Patienten in den Arm. Experten schätzten diese
Geste sehr, da sie dazu beitrug, die Panik vieler Menschen in England vor AIDS zu
verringern und Vourteile gegenüber Infizierten abzubauen. Mehr zu Dianas karitativen
Tätigkeiten, vor allem für ihren engagierten Einsatz für das Verbot von Landminen
siehe Details ...
Die britische Tory-Regierung, die gegen eine Ächtung von
Landminen war, zeigte sich allerdings sehr verärgert über den
Einsatz der Prinzessin. Diana soll übrigens gemäß den Aussagen ihrer Freundin Simone
Simmons im August (nach ihrem Besuch in Bosnien, wo sie ihre Kampagne fortsetzte)
geplant haben, eine brisante Liste mit den Namen hochrangiger Politiker und
Wirtschaftsgrößen zu veröffentlichen, die mit dem Handel dieser hinterhältigen
“Teufelswaffen” viel Geld verdienten. Ganz oben auf ihrer Liste der Übeltäter stand
übrigens der britische Geheimdienst SIS, siehe Details ...
Doch zu dieser Veröffentlichung kam es nicht mehr! Am
31. August 1997, um 00:25 Uhr, verunglückte Prinzessin Diana
tödlich bei einem Autounfall in Paris. In dem Wagen befand sich
ihr letzter Partner, Dodi Al-Fayed, ein Leibwächter und der Fahrer.
Dodi Al-Fayad und der Fahrer starben noch am Unfallsort. Diana
war nicht sofort tot. Sie starb wenige Stunden nach dem Unfall an
den Folgen ihrer schweren inneren Verletzungen im Krankenhaus
Pitié-Salpetriére. Bis heute halten sich Gerüchte, dass es sich bei dem
Unfall in Wirklichkeit um ein Attentat gehandelt hat ... (Simone Simmons
verbrannte jedenfalls zwei Tage später besagte Liste - sie “wollte das brisante Material keine
Minute länger im Haus haben ...”(S.329)
Am 31. August 1997 um 4 Uhr wurde der Tod von Prinzessin Diana offiziell verkündet.
England und die ganze Welt waren zutiefst geschockt und trauerten um die “Königin
der Herzen”, die “Rose von England”, wie sie später auch genannt wurde. Tausende
Menschen pilgerten nach London, legten vor dem Kensington Palast Blumen nieder,
weinten und beteten. Noch nie hatte man die Briten so bewegt und emotional gesehen,
Ironischerweise hauchte Diana mit ihrem Tod der todgeweihten britischen Monarchie
neues Leben ein, wie Kitty Kelley in “Die Royals” richtig bemerkt. Sie schreibt: “Ihre
unerklärliche Magie schien ihren Sohn William wie eine leuchtende Gloriole
einzuhüllen. Alle Herzen flogen dem jungen Mann entgegen, der seiner Mutter so
ähnlich sieht, als er an ihrem Todestag die Kirche betrat, den Kopf gesenkt. Gerührt
über seine Trauer, erinnerte sich die Bevölkerung an ihren Wunsch, ihn auf den Thron
zu sehen.” (S.683 ff.).
Und die Autorin beschließt ihr Buch mit folgenden Worten: “Besser als jedes andere
Mitglied der königlichen Familie hatte Diana verstanden, was es im 20. Jahrhundert
bedeutete, eine Prinzessin zu sein. Sie reichte jenen, die am dringendsten Hilfe
brauchten, ihre Hand. Und es war eine goldene Hand, die sie den Armen und Kranken
entgegenstreckte - ohne die königlichen weißen Handschuhe. Trotz ihrer privilegierten
Position war sie niemals hochmütig. Sie teilte ihre Verletzlichkeit mit anderen, und
dadurch machte sie den Menschen Hoffnung für ihr eigenes Leben. Angesichts der
tapferen Prinzessin konnten die Menschen glauben, auch sie würden Zurückweisungen
verkraften, Mißgeschicke ertragen und über das Unglück triumphieren. Sie gab schönen
Träumen neue Nahrung, und sie tat, was eine königliche Hoheit tun sollte. Allein schon
ihre Gegenwart bewog die Menschen, sich besser zu fühlen.” (S. 684)
Und Simone Simmons schreibt 2005: “Die königliche Familie ist noch immer dabei, die
Lektionen zu verarbeiten, die Diana ihr erteilt hat. Eines steht jedenfalls fest: eine
Rückkehr in die Vergangenheit ist nicht mehr mögich, dafür hat sie gesorgt.” (S.273).
Und sie schließt ihr Buch mit folgenden Worten: “Heute sind wir eine mitfühlendere
Nation, als wir es früher waren. Wir üben uns nicht mehr in stoischer Selbstbe-
herrschung, sondern haben gelernt, Gefühle zu zeigen. Meiner Ansicht nach haben
wir das zu einem großen Teil Diana zu verdanken.” (S.376)
Doch nicht nur die Briten wurden durch den Einfluss von Prinzessin Diana verändert.
Ihr Leben und Wirken - und nicht zuletzt auch ihr tragischer Tod und die weltweite
Anteilnahme von Millionen/ Milliarden von Menschen an ihrem Begräbnis - hatte (auch
hinsichtlich des “Aufstiegsprozesses” und des Überganges in das neue Zeitalter) auf die
Erde und die gesamte Menschheit enorme Auswirkungen. So wurde durch Diana die
Energie des “Göttlich Weiblichen”, das so lange auf diesem Planeten unterdrückt war,
sehr gestärkt und die Fähigkeit zu mehr Liebe und Mitgefühl nicht nur bei den Briten,
sondern in der Menschheit insgesamt, entscheidend gesteigert.
Und es war kein Zufall, dass Mutter Teresa - deren ganzes Leben durch selbstlose
Nächstenliebe und grenzenlose Hingabe an Gott und den Dienst an die notleidende
Menschheit geprägt war - einen Tag vor Prinzessin Dianas Begräbnis ebenfalls
verstarb. Dadurch wurde dieser Prozess zur Weckung und Integration des “Göttlich
Weiblichen” noch zusätzlich verstärkt, siehe Details ...
Einige Tage nach ihrem Tod meldete sich übrigens Diana selbst noch einmal zu Wort.
Es war ihr dabei sehr wichtig klar zu stellen, dass ihr Tod genau so war, wie er sein
sollte. Alles hatte seinen Sinn, ihre Zeit war gekommen, sie sei nun glücklich mit Dodi
vereint - und sie bat dringendst, von Nachforschungen über die wahre Ursache des
Unfalls Abstand zu nehmen ..., diese und weitere Botschaften der “Königin der
Herzen”, siehe hier ....
Was sagt nun das Horoskop über Diana aus - einer Frau, die wie
keine andere die Herzen der Menschen bewegt hat. War sie
wirklich eine außergewöhnliche Seele – oder doch nur eine ganz
normale Frau mit einem übergroßen Bedürfnis nach Anerken-
nung und Bestätigung, wie sie ja öfters von Medien, Zynikern
und so manchen Psychologen (vor allem von solchen, für die
Gefühle und die Seele nur ein Produkt von Hormonen ist ...)
Prinzessin Diana hat tatsächlich ein ganz außergewöhnliches
Horoskop - und es bestätigt voll und ganz ihr außerordentlich
mitfühlendes und liebevolles Wesen und ihre Mission, die
Energie des des “Göttlich Weiblichen” auf diesem Planeten zu
stärken und wieder zu erwecken (siehe dazu auch “der
spirituelle Hintergrund von Diana und Mutter Teresas
Diana wurde am 1. Juli 1961, um 14 Uhr (gemäß den Aussagen ihrer Mutter,
siehe Details …) in Sandringham geboren.
Zu diesem Zeitpunkt stieg am AC das Zeichen der Liebes-
göttin Venus, die Waage, am Horizont auf. Am höchsten Punkt des Horoskops, am MC,
befand sich darüber hinaus der gefühlsbetonte Krebs, dessen Herrscher der Mond ist -
also der Planet, der ebenfalls aufs engste mit dem weiblichen (vor allem mütterlichen)
Prinzip verbunden ist, was sehr gut zu Dianas Mission passt, mehr Liebe und Mitgefühl
in diese Welt zu bringen. Verstärkt wird dies noch durch den Asteroiden Psyche direkt
am MC (auch dieser ist ein Symbol für die Seele und seelische Empathie). Darüber
hinaus befindet sich auch die Sonne im Krebszeichen, dazu steht sie im 9.Haus (das mit
Ruhm, Beliebtheit und gesellschaftlichen Erfolg und Anerkennung in Verbindung
gebracht wird) und bildet harmonische Aspekte zu den spirituellen Planeten Neptun,
Chiron und Pluto (wobei insbesondere auch der Neptun ein Symbol für das “Göttlich
Weibliche” - also für die göttliche, bedingungslose Liebe ist). Bemerkenswert in diesem
Zusammenhang ist weiters, dass sich Quaoar direkt am AC in harmonischer Verbindung
zum Mond befindet - und Diana hatte ohne Zweifel eine besondere Gabe auf Menschen
zuzugehen und ihnen ihre Liebe und ihr Mitgefühl zu zeigen (der Kleinplanet Quaoar
wurde 2002 entdeckt, er zieht seine Bahn hinter Pluto und steht im Zusammenhang mit Gnade und
Schöpferkraft, aber auch mit besonderen Fähigkeiten und Talenten).
Zusammenfassend kann man sagen, dass diese bemerkenswerten Planetenstellungen -
vor allem die außergewöhnlich starke Betonung der spirituellen Planeten - ein
eindeutiger Hinweis darauf ist, dass Diana eine hoch entwickelte Seele war, die aus
höheren Dimensionen („Himmelreich“) mit einer ganz bestimmten Mission auf die Erde
gekommen ist, um mitzuhelfen die Menschheit zu heilen und zu erlösen. In Indien
nennt man solche Menschen eine “große Seele” bzw. eine “göttliche Inkarnation”.
Betrachten wir nun die Planetenkonstellationen im einzelnen: das stark betonte
Krebszeichen (Sonne, Merkur u.MC) symbolisiert gut das warmherzige, gefühlsbetonte,
emotionale, spontane und herzliche Wesen von Diana. Dazu kommt das harmonische
Trigon zu Neptun und Chiron. Diese Aspekte zeigen, dass Diana zu tiefem Mitgefühl
und einer bedingungslosen Liebe fähig war, die auf andere heilend und aufbauend
wirkte. Besonders Sonne Trigon Neptun weist auf ein sehr einfühlsames, warmherziges
Wesen und eine außergewöhnlichen Sensibilität. Unterstrichen wird dies noch durch
Psyche direkt am MC. Meist wollen Menschen mit einer solchen Konstellation aufgrund
ihres tiefen Mitgefühls helfen, das Leid der Welt zu mildern. Dies wird noch verstärkt
durch die harmonische Verbindung zu Chiron, dem „verletzten Heiler“. Darüber hinaus
ist auch der Asteroid Asclepius (= Gott der Heilkunst) sehr stark und harmonisch bestrahlt
(Sextil zum Mond, AC und Quaoar)
Sonne/Chiron verleiht aber auch Stärke, Selbstbewußtsein, Strahlkraft und Charisma,
ebenso wie auch der harmonische Sonne-Pluto-Aspekt. Dies zeigt, dass Diana andererseits
auch eine sehr selbstbewußte, willensstarke Frau war, die sich nicht so leicht
„unterkriegen“ ließ - was sie ja im Laufe ihres Lebens, als sie sich vom jungen,
schüchternen Mädchen zum charismatischen, bewunderten „Weltstar“ entwickelte (und
alle anderen Mitglieder der königlichen Familie in den Schatten stellte) - eindrucksvoll
bewies. Viele Menschen mit einem stark betonten Pluto sind auch sportlich begabt und
keine „abgehobenen Träumer“, sondern aktive Menschen mit viel Energie und Tatkraft.
Pluto verleiht aber oft auch – ebenso wie der stark betonte Neptun und Chiron -
heilerische und therapeutische Fähigkeiten und ein Interesse für alles Übersinnliche
und Spirituelle (vor allem auch in Verbindung zum Merkur). So interessierte sich Diana
sehr für Esoterik, aber auch für Psychologie und ganzheitliche Heilmethoden und
Therapieformen. Sie glaubte auch an Geistheilung und hatte ihre eigene Astrologin.
Und was die wenigsten wissen: Diana hatte auch selbst heilende und übersinnliche
Fähigkeiten - und gemäß ihrer Freundin Simone Simmons, die selbst eine Heilerin war,
wandte sie diese Fähigkeiten bei ihren Besuchen in Krankenhäusern und im Kontakt
mit den Menschen auch an, siehe Details …
Vielleicht fühlten sich auch deshalb so viele Menschen von
Diana tief berührt, weil sie diese besondere Energie - diese liebende
Heilkraft, die von ihr ausging - spürten … ?
Auch ihr langjähriger Butler Paul Burrell, zu dem sie ein besonderes
Vertrauensverhältnis hatte und der sie auch bei einigen ihrer
humanitären Reisen begleitete, bestätigt diese besonderen Fähig-
keiten Dianas und ihre außergewöhnliche Liebe und ihr tiefes Mit-
gefühl, die sie den Menschen, denen sie begegnete, entgegenbrachte
– und das nicht nur “vor der Kamera“, sondern auch und besonders
unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Inspiration und Vorbild war ihr dabei vor allem Mutter Teresa, die sie 1992 in Kalkutta
besucht hatte - eine Begegnung, die einen tiefen Eindruck bei ihr hinterlassen hatte und
durch die sie zu ihrer eigenen Berufung fand ..., siehe Details …
Sieht man in ihrem Horoskop aber auch ihre traumatische
Kindheit und die unglückliche, tragische Ehe mit Prinz Charles? Sowie ihr mangelndes
Selbstwertgefühl und die “Bulimie-Problematik”?
Auch dies spiegelt sich in Dianas Geburtshoroskop. So sind ihre emotionalen Probleme,
unter denen sie fast ihr ganzes Leben gelitten hat, vor allem angezeigt durch den Mond
im Spannungsaspekt zum schwarzen Mond und zum Uranus, die beide darüber hinaus
ein Quadrat zur Venus im 8.Haus bilden. Auch Ceres in Konjunktion mit der Lilith, im
Quadrat zu Amor und Schwarzen Mond, weist auf diese Problematik.
Mond und Ceres im Aspekt zum Schwarzen Mond weisen auf eine schwierige, leidvolle
Kindheit, die geprägt ist von einem Mangel an Liebe, Wärme, Zuwendung und
Geborgenheit. Mond/Uranus zeigt darüber hinaus, dass Diana in der frühen Kindheit
einer unberechenbaren, wenig stabilen Umwelt ausgesetzt war. Oft wird man bei
diesem Aspekt in zerrüttete Familienverhältnisse hineingeboren und meist herrschen
im Elternhaus Unruhe, Streit und Aufregung. Die Mutter war wahrscheinlich
schwankend und unberechenbar in ihrer Zuwendung und Aufmerksamkeit dem Kind
gegenüber und diese Mondstellung zeigt auch den tiefen seelischen Schmerz aufgrund
des frühen Verlustes der Mutter, als diese die Familie verließ, als Diana sechs Jahre alt
war - und die daraus resultierenden tiefen Selbstzweifel, unbewußten Schuldgefühle
und das mangelnde Selbstwertgefühl, unter dem die Prinzessin auch im späteren Leben
gelitten hat - vor allem, nachdem sie auch von Charles und der Königsfamilie abgelehnt
und nicht anerkannt wurde. Da Diana schon bei der Geburt eine große Enttäuschung
für ihre Mutter/Eltern darstellte (die sich ja einen Sohn, einen Erben, gewünscht hatten),
waren diese Gefühle bei ihr besonders stark verwurzelt - und führten dann im
Endeffekt zum Ausbruch der Bulimie und dem Hang zur Selbstzerstörung.
So ist Bulimie immer auch ein Hinweis auf eine unbewußte Selbstablehnung - vor
allem hinsichtlich des eigenen “Frau-Seins”, der eigenen Weiblichkeit (in Dianas
Horoskop u.a.angezeigt durch Mond Quadrat Venus). Und Diana hatte ja schon in früher
Kindheit die Erfahrung gemacht, als Mädchen nicht akzeptiert zu werden. Als sie dann
auch in ihrer Ehe von Charles als Frau zurückgewiesen wurde, verkraftete sie diese
nochmalige tiefe Verletzung nicht. Später, nachdem sie schon von Charles getrennt war
- und nach vielen Therapiestunden - , analysierte sie das Scheitern ihrer Ehe
folgendermaßen, siehe Details ...
Diana neigte aber auch dazu, andere zu verletzen und
zurückzustoßen, wenn sie sich angegriffen, abgelehnt oder nicht akzeptiert fühlte. Und
sie konnte sehr eifersüchtig und rachsüchtig sein. So war die Prinzessin einerseits
überaus mitfühlend und liebevoll - sobald sie sich jedoch in irgend einer Weise verraten
oder “hintergangen” fühlte, konnte sie völlig abrupt eine Freundschaft oder Beziehung
beenden - auch das ist eine typische Verhaltensweise bei Spannungsaspekten von
Uranus zu den Gefühlsplaneten Mond und Venus. Und auch “Dreiecksverhältnisse”
wie die von Charles, Diana und Camilla kommen bei dieser Planetenstellung häufig
vor...
Dass Diana auch eine “dunkle Seite” besaß, darauf weisen nicht nur die Spannungs-
aspekte von Lilith und Schwarzer Mond, sondern auch die Chiron-Pluto-Opposition.
Dieser Aspekt ist meist ein Hinweis, dass die betroffene Seele in früheren Leben viel
Leid erfahren hat - und oft gehen diese Menschen auch in diesem Leben “durch die
Hölle”. Andererseits ist dieser Aspekt aber auch typisch für den “verwundeten Heiler”.
So besitzt man bei dieser Planetenstellung - wenn man seine tiefen Wunden und seine
Schattenseiten geheilt und transformiert hat - gerade durch diese leidvollen
Erfahrungen besonders viel Mitgefühl und kann zu einem starken Fürsprecher und
begnadeten und tatkräftigen Helfer und Heiler für die notleidende Menschheit werden.
Besonders dann, wenn - wie dies bei Diana der Fall ist - Chiron und Pluto zusätzlich
starke, harmonische Aspekte zu Sonne und Neptun (dem Planeten der göttlichen,
bedingungslosen Liebe) bilden ...
Hier noch ein kurzer Rückblick auf Dianas karitatives Wirken ...
Und zum Abschluss hier noch einige Botschaften von
de “Königin der Herzen” ....
Kitty Kelley, “Die Royals”, 1997, Schröder Verlag,