News zur Ebolafieber-Epidemie in Westafrika
25.10.2014
Angeblich ist nun ein Ebola-Impfstoff entwickelt worden, der bereits
Ende des Jahres rund 10.000 Ärzten und Pflegern verabreicht werden
soll...? Das ging ja jetzt schnell, vielleicht etwas zu schnell ....
Der Einsatz des natürlichen Heilmittels Kolloidales Silber wird jedoch
von der WHO blockiert ....
Nichtsdestotrotz gibt es auch positive Nachrichten: die beiden an Ebola
erkrankten US-Krankenschwestern sind wieder gesund, sie wurden jetzt
von Präsident Obama im Weißen Haus empfangen ...
Und zwei US-Bundesstaaten verschärfen nun die Sicherheitsmaßnahmen
betreffend Ebola, sie verhängen eine verpflichtende 21-tägige Quarantäne
für Verdächtige ....
20.10.2014
Schockierender WHO-Bericht : Inkubationszeit von Ebola beträgt in
manchen Fällen möglicherweise wesentlich länger als 21 Tage ....
Und: wie zuverlässig ist der Ebola-Test  ...
Aber es gibt auch positive Meldungen zu Ebola: 
in Nigeria konnte die Ausbreitung der Krankheit nun verhindert werden ...
Und die spanische Krankenschwester, die sich (trotz Schutzanzug) mit
Ebola angesteckt hatte, ist nun wieder gesund (oder waren vielleicht die
Testergebnisse unrichtig .... ? Details dazu siehe “wie zuverlässig ist der 
Ebola-Test”...) 
10.10.2014
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind bis jetzt
weltweit 4033 Menschen  an der Krankheit gestorben -  bis auf neun Opfer
seien alle aus den drei afrikanischen Staaten Liberia, Sierra Leone und
Guinea gekommen.
Besonders dramatisch ist die Situation weiterhin in Liberia. Mehr als die
Hälfte aller Opfer wurden dort verzeichnet. Unter den Toten sind auch
insgesamt 233 Helfer aus dem Gesundheitsbereich.
Alle drei bis vier Wochen verdoppele sich die Zahl der Infizierten, warnte
laut tagesschau.de der Ebola-Hauptverantwortliche der Vereinten Natio-
nen, David Nabarro, vor der UN-Vollversammlung. Die Reaktion der
internationalen Gemeinschaft müsse deshalb 20 Mal höher ausfallen, als
sie noch Anfang Oktober war. Auf ihren Aufruf, eine Milliarde Dollar für
den Kampf gegen die Seuche zu bereitzustellen, sei erst ein Viertel der
Summe eingegangen, erklärten die Vereinten Nationen. Benötigt werde
auch deutlich mehr ausgebildetes medizinisches Personal, um die Krise in
den Griff zu bekommen.
Die EU richtete laut tagesschau.de jetzt eine Luftbrücke in die betroffenen
westafrikanischen Staaten ein. Die erste Maschine soll nach Angaben eines
EU-Kommissionssprechers rund 100 Tonnen Hilfsgüter von Amsterdam in
die sierra-leonische Hauptstadt Freetown bringen. Seit Ausbruch der
Epidemie hat die EU-Kommission nach eigenen Angaben rund 180
Millionen Euro zur Unterstützung der betroffenen Staaten bereitgestellt.
(http://www.tagesschau.de/ausland/ebola-tote-101.html)
Will Pooley, ein britischer Krankenpfleger, der sich bei einer Hilfsmission
in Westafrika ansteckte und die Krankheit überlebt hat, erklärte kürzlich
bei einer internationalen Konferenz, die Welt müsse »alles nur Erdenk-
liche« tun, wenn sie »den Schrecken und die Qual« vermeiden wolle,
zusehen zu müssen, wie Kinder elendig an der Krankheit sterben...
Auch der Entdecker des Ebola-Virus, Prof.Peter Piot, befürchtet eine
»Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes«, wenn jetzt nicht schnell gehandelt
wird ...
Doch jetzt gibt es Hoffnung für Ebola-Erkrankte: antimikrobielle
Silber-Lösungen (kolloidales Silber) hat sich gemäß Untersuchungen im
Kampf gegen Ebola und andere Formen von hämorrhagischem Fieber als
wirksam erwiesen. Allerdings: die WHO blockiert die Verabreichung
dieses natürlichen Heilmittels ...
Auch Knoblauch                  
Algen-Tabletten                      
oder EM
(effektive Mikroorganismen)              
könnten übrigens bei Ebola-
Fieber helfen ....
Weitere Informationen und Chronologie zur Ebola-Epidemie siehe ...
Stand: 10.10.2014
aktualisiert am 24.10.2014
Betroffene Länder:
Guinea, Sierra Leone, Liberia,
Nigeria
 
Untersuchungen haben
ergeben, dass kolloidales
Silber gegen EbolaVirus wirkt