Was genau ist der Ebola-Test, den Ärzte und Gesundheitsbehörden in Sierra
Leone oder Liberia verwenden, um bei einem Erkrankten »Ebola« nachzuweisen?
Als der Mann aus Afrika erneut in das Krankenhaus in Dallas aufgenommen
wurde, erklärte CDC-Chef Tom Frieden, bei dem Patienten sei anhand eines Tests
Ebola diagnostiziert worden; der Test sei »sehr genau. Es ist ein PCR-Bluttest«.
 
Aber dieser PCR-Bluttest ist eben nicht sehr genau, sondern vielmehr stark
fehlerbehaftet. Wie Jon Rappoport betont: »Eines der Probleme des PCR-Tests
liegt darin, dass ein Irrtum möglich ist. Ist das, was dem Patienten entnommen
wurde, tatsächlich ein Virus oder ein Abschnitt eines Virus? Oder ist es nur ein
irrelevantes Trümmerstück? Ein weiteres Problem liegt in der Methodik des PCR.
Der Test beruht auf der Vergrößerung eines winzigen Fleckchens genetischen
Materials, das einem Patienten entnommen wird – es wird millionenfach
vergrößert, bis es beobachtet oder analysiert werden kann. Forscher, die den Test
anwenden, behaupten, mit dieser Prozedur könnten sie sogar die Menge des Virus
im Patienten bestimmen. Das ist entscheidend, denn wenn ein Patient nicht
Millionen und Abermillionen Ebola-Viren im Körper hat, gibt es keine
Veranlassung, zu denken, er sei krank oder werde krank werden.«
 
Kann der PCR-Bluttest etwas darüber aussagen, wie viel Ebola-Virus im Körper
eines Menschen ist? Der oben über die HIV/AIDS-Hypothese zitierte Kary Mullis
erfand den PCR-Test im Jahr 1983; dafür wurde ihm der Nobelpreis zuerkannt.
Vor Jahren erzählte er dem Journalisten John Lauritsen von dem Test und warnte
ihn vor Missbrauch.
Lauritsen berichtete: “Hinsichtlich der Tests über die Viruslast, bei denen versucht
wird, PCR zum Zählen der Viren einzusetzen, erklärte Mullis: »Quantitativer PCR
ist ein Widerspruch in sich.« Mit PCR sollen Substanzen quantitativ nachgewiesen
werden, aber seiner Natur nach eignet er sich nicht für die Schätzung von Zahlen.
Zwar herrscht allgemein das Missverständnis vor, bei Tests über die Viruslast
würden die Viren im Blut gezählt, doch diese Tests können freie, infektiöse Viren
überhaupt nicht erkennen; sie können nur Proteine erkennen, von denen man, in
einigen Fällen fälschlich, annimmt, sie lägen ausschließlich bei HIV vor. Die Tests
können genetische Sequenzen von Viren erkennen, aber nicht Viren selbst.”
Genauso wenig kann Mullis‘ PCR-Test die Zahl der Ebola-Viren im Blut eines
Menschen zählen. Dennoch behaupten die CDC, fälschlich, wie Mullis sagt, dies
sei möglich.
Könnte es sein, dass die ganze Angstmache vor Ebola, die Chans WHO und die
CDC in Gang gesetzt haben, auf Fiktionberuht und auf einer Pharmaindustrie, die
bereitsteht, Millionen Menschen ihre ungetesteten »Ebola-Impfstoffe« verpassen
zu lassen?
2009 gab Margaret Chan, die Direktorin der WHO, ohne jede wissenschaftliche
Grundlage eine weltweite Warnung vor einer Schweinegrippe- oder H1N1-Pande-
mie heraus, die Regierungen in aller Welt zwang, Millionen Dosen ungetesteter
Grippeimpfstoffe einzulagern. Damals erklärte Chan bei einer Rede feierlich:
Ende April hat die WHO den Notstand über ein neues Influenza-A-Virus
ausgerufen. Dieser spezielle H1N1-Stamm war vorher bei Menschen nicht
bekannt. Das Virus ist völlig neu. Es ist ansteckend, verbreitet sich leicht von
Mensch zu Mensch und von einem Land zum anderen. Bis heute werden aus 74
Ländern fast 30 000 bestätigte Fälle gemeldet… Auf der Grundlage verfügbarer
Hinweise und deren Bewertung durch Experten sind die wissenschaftlichen
Kriterien für eine Influenza-Epidemie erfüllt. Ich habe deshalb entschieden, die
Stufe der Influenza-Pandemie-Warnung von Phase 5 auf Phase 6 zu erhöhen.
Sie erwähnte nicht, dass die WHO im selben Monat April 2009 ihre Definition
einer Pandemie-Warnung verändert hatte: Zählten früher geografische Verteilung
und Schwere, so war jetzt nur noch das Element geografisch von Belang. Chan
und ihre Berater und auch die Leute bei den CDC glauben wohl, wir wären alle-
samt Trottel ohne Erinnerungsvermögen; denn sie versuchen, ähnliche Ängste
über die alarmierende Gefahr von Ebola zu schüren. 2009 gab es keine Pandemie
von H1N1. Die Zahl der Todesfälle, die sogar nur auf die normale Grippe zurück-
zuführen waren, war (für Chan) peinlich niedrig.
Übrigens beruht auch der HIV-Test auf diesem Verfahren.  Millionen
Menschen wurden und werden durch diesen Test zu einer wahren Hölle verurteilt,
stigmatisiert als HIV-positiv. 
Ein mutiger Wissenschaftler, der Gallos HIV-AIDS-Hypothese anzweifelte, war
Kary Mullis, der 1996 schrieb: »Die HIV/AIDS-Hypothese ist ein einziger großer
Fehler.« Mullis wurde 1993 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Seine
vernichtenden Kommentare wurden von Mainstreammedien und Medizinern
ignoriert. Zu Gunsten der Pharmaindustrie, die seitdem ihre teuren AZT-
Chemotherapie-Medikamente vermarktet .... 
Quelle und gesamter Artikel siehe: 
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/ebola-woher-
wissen-sie-das-who-und-cdc-.html