Sowohl die WHO als auch die US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde
CDC haben grünes Licht für experimentelle Ebola-Behandlungsmethoden
erteilt, da es keine nachweislich wirksame Behandlung gebe. Doch wenn es
um den therapeutischen Einsatz von kolloidalen Silber geht, gilt das
offenbar nicht.
Wie die internationale Nichtregierungsorganisation Natural Solutions
Foundation (NSF) mitteilt, ist sie mit dem Versuch, Nanosilber nach Sierra
Leone zu schicken, bislang gescheitert. Die Organisation wollte 200 Packungen
Nanosilber zehn ppm und 100 Tuben Nanosilber-Gel schicken. Die Sendung
wurde nun zum dritten Mal in die USA zurückgeschickt.
 
»Das Paket, das am 20. August für 3.400 Dollar per Luftexpress nach Sierra
Leone abgeschickt wurde, kam nie weiter als nach Paris«, heißt es in einer
Mitteilung von NSF. »Dafür muss die Air France erst noch eine Begründung
liefern. Das Paket kam in die USA zurück, offenbar zum dritten Mal, ohne nach
Afrika geliefert zu werden.«
 
Menschen sterben und Bürokraten treiben weiter ihr Spielchen mit Silber
 
Zuvor vertrauliche Dokumente, die vom Verteidigungsministerium übergeben
wurden, zeigen, dass sich antimikrobielle Silber-Lösungen wie die, welche die
NSF jetzt nach Afrika zu schicken versucht, im Kampf gegen Ebola und andere
Formen von hämorrhagischem Fieber als wirksam erwiesen haben. Das bestäti-
gen Untersuchungen, die schon 2008 beim Ministerium und anderen US-
Bundesbehörden durchgeführt wurden, deren Resultate jedoch von Gesund-
heitsbehörden weitgehend ignoriert werden.
Eine Präsentation zum Thema »Silber-Nanopartikel neutralisieren Viren, die
hämorrhagisches Fieber verursachen« enthüllte genau, was der Name besagt –
und wurde unter den Teppich gekehrt und jahrelang geheim gehalten. Im
Wesentlichen kamen die Prüfer zu dem Schluss, einfache Silber-Lösungen
neutralisierten Viren wie das Arenavirus und das Filovirus, die beide mit Ebola
verwandt sind.
Durchgeführt wurde die Studie interessanterweise mit Unterstützung der
Defense Threat Reduction Agency (DTRA, Behörde zur Verminderung der
Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen) des US-Verteidigungsminis-
teriums und des US Strategic Command Center for Combating Weapons of
Mass Destruction (Stategische Kommandozentrale für die Bekämpfung von
Massenvernichtungswaffen). Die Präsentation wurde von Forschern der
Abteilung Angewandte Biotechnologie, 711th Human Performance Wing des
Forschungslabors der US Air Force erstellt.
Doch kein einziger Mainstream-Fernsehsender, keine einzige Zeitung, hat über
die Präsentation berichtet; bis heute werden die Ergebnisse von den etablierten
Gesundheitsbehörden weitgehend ignoriert. Bedauerlicherweise führt diese
politische Zwickmühle – Nanosilber bedeutet eine offensichtliche Bedrohung
für Pharma-Interessen und wird deshalb an den Rand gedrängt – dazu, dass in
Westafrika Tausende Menschen unnötigerweise sterben; ein Ende ist nicht in
Sicht.
Wie die Organisation betont, brauchen Ärzte, Schwestern und Pfleger
Nanosilber, um sich selbst zu schützen, und Patienten brauchen es, um die
Krankheit zu besiegen.
Warum macht eine Organisation wie die WHO so etwas?? 
Der Ebola-Entdecker Prof.Piot erwähnte in einem Interview, dass in der Afrika-
Abteilung der WHO “nicht gerade die fähigsten Mitarbeitern sind, sondern
diese eher mit Personen besetzt ist, die aus politischen Gründen in diese
Funktion gebracht wurden”. Nun, das könnte erklären, warum der WHO
anscheinend die Interessen von Pharmakonzernen wichtiger ist, als das Leben
von Menschen zu retten .... (http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/
redaktion/entdecker-des-ebola-virus-befuerchtet-tragoedie-unvorstellbaren-ausmasses-
.html)
Ist nur zu hoffen, dass die betreffenden Hilfsorganisationen diesen Skandal
öffentlich machen und durchsetzen, dass Ebola-Kranken die Verabreichung von
kolloidalen Silber nicht weiterhin von WHO und Regierungen verwehrt wird
.... !!! (könnte man dieses nicht auch mit eigenen Transportmitteln nach Afrika
bringen...?)
Quelle und gesamter Artikel zur Anwendung von kolloidalen Silber bei Ebola siehe: