Am 20.April gab es ein schweres Erdbeben in China, und in der besonders
kritischen Zeit von 16.Mai bis 2. Juni 2013 wurden folgende Länder
heimgesucht: 
am 11.5. gab es ein starkes Erdbeben im Iran,
am 16.5. verwüstete ein Zyklon Bangladesch,
kurz darauf, am 21.5., wurde Oklahoma in den USA/Texas von einem Tornado
schwer getroffen. 
Auch Anfang Juni wurde die USA von mehreren Wirbelstürmen verwüstet
(vor allem der Mittlere Westen),
kurz darauf (ab 3.Juni) wurden Österreich und dann Deutschland von einem
Jahrhunderthochwasser heimgesucht.
Am 16.6. war ein schweres Erdbeben in Nicaragua und Mexiko,
am 23.6. gab es mehr als 500 Tote bei Überschwemmungen in Indien, die  -
durch zerstörerische Monsun-Fluten und Erdrutsche - bis Ende Juni auf
insgesamt 10.000 Tote anstiegen. 
Auch die USA wurde Ende Juni nochmals heimgesucht: durch eine Hitzewelle
im Westen, während es an der Ostküche Flutwellen gab.
In den Sommermonaten Juli und August kam es in China und Russland zu
großen Überschwemmungen (Anfang Juli sowie  Ende August (19. - 22.8)), die
in China fast insgesamt fast 600 Todesopfer forderten.
Ab Oktober, als das Uranus-Pluto-Quadrat wieder gradgenau wurde, häuften
sich abermals dramatisch die Naturkatastrophen:
Am 7.10.  wurde der Südosten CHINAS von Monster-Taifun “Fitow”
heimgesucht, 2 Wochen vorher verwüstete Taifun “Usagi” dieselber Region,
am 13.10. trifft Zyklon “Phailin” auf die ostindische Küste,
am 12.10. wütet auf den Philippinen Taifun “Noiri”,
am 16.10. gibt es in Japan Tote und Schäden nach Taifun “Wipha”,
ebenfalls am 16.10. erschütterte ein starkes Erdbeben die Philippinen (100 Tote,
276 Verletzte, insgesamt waren 2,8 Mio. Menschen von dem Erdbeben betroffen).
Ende Oktober gibt es in Australien heftige Buschbrände, die sich auf Sidney
zubewegten (18. - 21.10.), zahlreiche Häuser wurden zerstört, am 23.10. weiteten
sich die Buschrände weiter aus.
Im November verwüsteten fast 80 Tornados den Mittleren Westen
der USA,
im Dezember wurde Europa von Unwettern heimgesucht:
am 6.12. fegt Orkan Xaver über den Norden Europas,
am 24.12. zieht ein Wintersturm über Westeuropa, besonders stark betroffen
sind Großbritannien und Frankreich, wo es mehrere Tote gibt.