mandela-horoskop

Horoskopdeutung

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Wie standen nun die „Sterne“ bei der Geburt dieses

außergewöhnlichen Mannes, der fast sein ganzes Leben

gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit gekämpft hat

und schließlich, im hohen Alter - nach über zwanzig

Jahren im Gefängnis - zum ersten schwarzen

Präsidenten von Südafrika wurde?

Das Horoskop von Nelson Mandela passt sehr gut zu

einem Freiheitskämpfer, der schließlich zum politischen

Führer und Nationalheld wird.

So ist Chiron, der auf höchster Ebene den „spirituellen

Krieger“ symbolisiert, besonders stark gestellt und

harmonisch bestahlt (Chiron in Opposition zum Mars

und in harmonischer Verbindung zu Neptun, Toro und

Pholus). Vor allem Chiron Trigon Neptun ist ein Symbol

für den „heiligen Krieger“, der – ungeachtet aller per-

sönlichen Schwierigkeiten und Opfer – selbstlos einer

höheren „Mission“ dient.

Horoskop von Nelson Mandela, geb.18.7.1918, 15.10 Uhr,

Mvezo (nahe Umtata), Transkei, Südafrika

Unterstrichen wird dies noch dadurch, dass sich die beiden Zeichen Schütze und

Jungfrau – die ebenfalls beide dem Chiron zugeordnet werden - sich am Aszendent

(AC) und am MC (höchster Punkt des Horoskops) - befinden. Ebenfalls an höchster

Stelle (im 10. Haus) befndet sich darüber hinaus der stark gestellte Mars (in

Opposition zu Chiron und Nessus und in harmonischer Verbindung zu Saturn,

Merkur, Neptun und Pholus).

So passt diese Marsstellung sehr gut zu einem Mann, der sein ganzes Leben gegen ein

unmenschliches und zutiefst ungerechtes Gesellschaftssystem gekämpft hat, in der

Menschen nur aufgrund ihrer Rassenzugehörigkeit diskriminiert und jeglicher

menschlichen Grundrechte beraubt wurden.

Und Nelson Mandelas Kampf war ausdauernd und unbeugsam - selbst als er

“gebannt” wurde und in den Untergrund gehen mußte, blieb sein Widerstand

ungebrochen (Mars Sextil Saturn). Er war aber auch ein brillanter Redner (Mars

u.Schw.Mond im Sextil zu Merkur). Das zeigte sich nicht nur, nachdem er - als erster

Schwarzer - seine eigene Rechtsanwaltskanzlei (die von Afrikanern “gestürmt” wurde)

eröffnet hatte. Auch als er 1956 schließlich - zusammen mit 155 anderen Aktivisten -

verhaftet wurde, zeigte sich mehr denn je, dass er ein brillanter Redner war und mit

Worten ebenfalls “kämpfen” und siegen konnte (Mars Sextil Merkur). Nelson Mandela

und seine Mitstreiter drehten nämlich bei diesem Gerichtsprozess, der sich über fünf

Jahre hinzog (1956- 1961) den Spieß um. Sie nutzten den Prozess als “Bühne”, indem

sie selbst zum Ankläger gegen die Regierung wurden. Der Prozess endete 1961

schließlich mit dem Freispruch aller Angeklagten.

Doch 1962 wurde Nelson Mandela abermals verhaftet. Ab dem 7. Oktober 1963 stand

er in Pretoria im Rivonia-Prozess wiederum mit zehn Mitangeklagten vor Gericht. Am

20. April 1964, dem letzten Prozesstag vor der Urteilsverkündung, begründete Mandela

in einer vierstündigen, vorbereiteten Rede ausführlich die Notwendigkeit des bewaff-

neten Kampfes, weil die Regierung weder auf Appelle noch auf den gewaltlosen Wider-

stand der nicht-weißen Bevölkerung in ihrem Bestreben nach Gleichbehandlung einge-

gangen sei und stattdessen immer repressivere Gesetze erlassen habe. Sein Beitrag

wurde in der Rand Daily Mail und später unter dem Titel “I am Prepared to Die”

weltweit veröffentlicht. Der Titel bezieht sich auf die Todesstrafe, die der Staatsanwalt

verlangt hatte.

Aufgrund dieses weltweiten Interesses wurde Nelson Mandela schließlich nicht zum

Tode verurteilt (worauf er sich innerlich bereits vorbereitet hatte) - er wurde jedoch am

12.Juni 1964 zusammen mit sieben weiteren Mitstreitern wegen Sabotage und Planung

bewaffneten Kampfes zu lebenslanger Haft verurteilt.

Doch selbst jetzt gab Nelson Mandela seinen Widerstand nicht auf. Er setzte sich auch

im Gefängnis und auf “Robben Island” für bessere Haftbedingungen ein, protestierte

gegen unmenschliche Behandlung - und konnte tatsächlich mit der Zeit die Haftbedin-

gungen, nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine Mithäftlinge - teilweise ent-

scheidend verbessern. Auch hier war ihm wiederum sein scharfer, geschulter Verstand

und sein Redetalent eine große Hilfe. Dass sein Widerstand all die Jahre in Gefangen-

schaft ungebrochen blieb, verdankte er aber auch vor allem einer außergewöhnlichen

Disziplin und Ausdauer und einem starken und unbeugsamen Willen (Mars Sextil

Saturn). Während seiner Haft setzte er übrigens sein Studium für den Bachelor of Law

im Fernkurs fort - und auch sonst las er sehr viel (Merkur Konj.Saturn im 9. Haus).

Die extreme Unterdrückung und Mißachtung, die Nelson Mandela als Angehöriger der

schwarzen Rasse in Südafrika fast sein gesamtes Leben ertragen musste - und vor

allem auch sein Leben im Untergrund und später im Gefängnis -, wird in seinem

Horoskop einerseits durch das stark besetzte 8.Haus, in dem sich Sonne, Toro,

Sappho, Neptun und Isis befinden, angezeigt. Aber auch die Spannungsaspekte von

Pluto zum schwarzen Mond, Mars, Chiron und Nessus weisen auf das Leid, das

Nelson Mandela im Laufe seines Lebens durch Unterdrückung, Verfolgung und

Freiheitsentzug erfahren hat.

Sein gütiges, mitfühlendes, liebevolles, tolerantes und stets um Ausgleich bemühtes

Wesen, wird vor allem angezeigt durch die Sonne im gefühlvollen, herzlichen und

familiären Krebszeichen, die sich darüber hinaus in Konjunktion mit Isis und in

harmonischer Verbindung zum Mond befindet. Isis symbolisiert (ähnlich wie Neptun)

die göttliche, selbstlose Liebe und die harmonischen Aspekte zum Mond weisen -

neben einer außergewöhnlich großen Liebesfähigkeit - auch auf ein gesundes

Selbstwertgefühl und die Fähigkeit, seine Gefühle gut ausdrücken und zeigen zu

können. So weisen diese Aspekte auf ein spontanes und herzliches Wesen, das leicht

mit anderen Menschen in Kontakt kommt.

Die harmonischen Aspekte von Jupiter und Pluto zum Uranus zeigen außerdem eine

grundsätzlich positive Einstellung zum Leben und einen angeborenen Optimismus,

sodass man seine Ziele meist erreicht und selbst in schwierigen Lebenssituationen oder

bei Schicksalsschlägen nicht die Hoffnung verliert und einen Sinn darin erkennen

kann.

Tatsächlich hatte Nelson Mandela in all den langen Jahren der Haft nie die Hoffnung

aufgegeben, eines Tages wieder ein freier Mann zu sein. Womöglich in einem freien

und demokratischen Südafrika.

Und Nelson Mandela wurde tatsächlich - nach 27 Jahren in Haft! - schließlich am

11.Februar 1990 (im Alter von 71 Jahren!) aus dem Gefängnis entlassen. Die Freude

und der Jubel - nicht nur in Südafrika, sondern in der ganzen Welt - war

überwältigend.

Gleich nach seiner Freilassung kämpfte Nelson Mandela, trotz seines hohen Alters,

weiter für ein freies und demokratisches Südafrika - diesmal jedoch vor allem auf

diplomatischer Ebene. So leitete er bereits am Tage seiner Freilassung in einer Rede

vor 120.000 Zuhörern in einem Stadion in Soweto öffentlich seine Politik der

Versöhnung (reconciliation) ein, indem er „alle Menschen, die die Apartheid

aufgegeben haben“, zur Mitarbeit an einem „nichtrassischen, geeinten und

demokratischen Südafrika mit allgemeinen, freien Wahlen und Stimmrecht für alle“

einlud. Im Juli 1991 wurde Mandela einstimmig zum Präsidenten des ANC gewählt. In

dieser Position leitete er Verhandlungen mit der Regierung mit dem Ziel der

Abschaffung des Apartheid-Systems und der Schaffung einer neuen, vorläufigen

Verfassung

Astrologisch zeigt sich diese neue Vermittler-Rolle, die hauptsächlich auf Versöhnung

ausgerichtet war, vor allem durch den Mars im diplomatischen, ausgleichenden

Waage-Zeichen im 10.Haus. Darüber hinaus befindet sich die Venus als Herrscherin

des Waagezeichens im redegewandten Zwillingzeichen und im harmonischen Aspekt

zu Uranus, dem Herrscher des neuen Zeitalters der “Freiheit, Gleichheit und

Brüderlichkeit”.

Im übrigen ist der freiheitsliebende, rebellische Uranus auch sonst in Nelson Mandelas

Horoskop stark gestellt. Er hat einen gradgenauen Quinkunx-Aspekt zur Sonne und

harmonische Aspekte zu Jupiter, Pluto, Venus, Vesta und Ceres. Uranus symbolisiert

übrigens auch den “Christusgeist”, das “Christus-Bewusstsein” - und es ist in diesem

Zusammenhang vielleicht noch erwähnenswert, dass Nelson Mandela sein gesamtes

Leben ein gläubiger Christ war (er wurde in seiner frühen Kindheit getauft, da seine

Mutter zum Christentum konvertierte) .

Stark aspektiert ist in Mandelas Horoskop auch noch der Asteroid Hidalgo, der

ebenfalls speziell für den Freiheitskampf steht und dafür, sich in selbstloser Weise für

die Rechte sozial Benachteiligter einzusetzen (Hidalgo in Opposition zur Sonne und in

harmonischer Verbindung zu Chiron und Pallas-Athene, Halbsextil zu Uranus und

Ceres). Auf Hidalgo ruht außerdem der “Finger Gottes” (= Aspektfigur, die eine

“schicksalhafte Bestimmung” im Horoskop anzeigt), siehe Details ...

Doch warum hatte Nelson Mandela ein derart schweres Schicksal? Obwohl viele

Heilige freiwillig oft schweres Leid auf sich nehmen (als Beispiel siehe das Leben und

Horoskop von Papst Johannes Paul.II), dürften im Fall von Nelson Mandela doch

auch “karmische” Gründe für sein Leben, das von Machtkampf, Unterdrückung und

teilweise große Entbehrungen (viele Jahre im Untergrund, 27 Jahre Gefängnis etc.)

geprägt war, eine Rolle gespielt haben. Nicht nur in seinem Horoskop ist dies angezeigt

(Pluto Konjunk-tion Jupiter, im Quadrat zu Chiron und Nessus, Uranus im

Spannungsapsekte zu Sonne und Mond) , sondern Nelson Mandela gibt auch in seiner

Autobiographie selbst zu, als junger Mann zu einem eher starrsinnigen und teilweise

“hitzköpfigen”, und intolarentem Wesen geneigt zu haben.

So war er, als er mit 17 Jahren als junger Student auf das Clarkebury-Institut kam,

enttäuscht, dort nicht mehr die gleiche privilegierte Sonder-Behandlung und

Ehrerbietung von der Umgebung bezeugt zu bekommen, die er als Adoptivsohn des

Thembu-Königs gewohnt war. Nelson Mandela schreibt in seinen Erinnerungen: “Hier

in Clarkebury waren viele der anderen Jungen selbst vornehmer Abstammung, und

plötzlich war ich nicht mehr einzigartig. Dies war eine wichtige Lektion für mich,

denn in jenen Tagen war ich ein wenig hochmütig, glaube ich. Ich begriff rasch, dass

ich meinen Weg nur aufgrund meiner Fähigkeiten und nicht meiner Herkunft

machen konnte.” (Mandela*, S.52) Im Horoskop ist dieser Wesenszug vor allem

angezeigt durch Uranus Quinkunx Sonne, Opposition Quaoar und Uranus Quadrat

Mond. Spannungsaspekte des Uranus weisen oft auf eine Neigung zu Überheblichkeit

und auf ein gewisses “Elitedenken”- man will oder glaubt besser zu sein als andere.

Und als der junge Nelson Dalibunga nach Johannesburg kam, war er teilweise noch

sehr geprägt von dem engstirnigen “Stammesdenken”, in dem er erzogen wurde. So

war es ja bei den Xhosas durchaus üblich, nur innerhalb des eigenen Stammes zu

heiraten oder Freundschaften zu schließen. Doch das Leben in Johannesburg erwei-

terte seinen Horizont und sein Denken ziemlich schnell (Uranus Trigon Jupiter).

Auch als junger ANC-Kämpfer war Nelson Mandela noch nicht so abgeklärt, tolerant,

friedfertig und weise wie in seinen späten Jahren. So war er in den 1950er-Jahren oft

überquer mit der ANC-Führung, für die Gewaltlosigkeit ein unantastbares Prinzip und

keine Taktik war, die sie je nach Umständen änderte. “Ich selbst glaubte genau das

Gegenteil: Gewaltlosigkeit sei eine Taktik, die aufgegeben werden sollte, wenn sie

ihre Wirkung verloren hatte” (Mandela*, S.366ff.) (Pluto im Quadrat zu Chiron, Nessus,

Schwarzer Mond und Mars).

Nachdem im März 1960 beim “Massaker von Sharpeville” unbewaffnete

Demonstranten erschossen und in der Folge der ANC und andere Anti-Apartheid-

Gruppen verboten worden waren, akzeptierte schließlich auch die ANC- Führung den

gewaltsamen Kampf gegen die Apartheid und Nelson Mandela wurde 1961 zum

Anführer des bewaffneten Flügels des ANC, des Umkhonto we Sizwe („Speer der

Nation“, kurz MK). Danach verließ er illegal Südafrika und hielt sich als ANC-

Repräsentant in mehreren afrikanischen Ländern sowie dem Vereinigten Königreich

auf. Während seines Auslandsaufenthaltes traf er die ersten MK-Rekruten auf dem

Weg zu einem militärischen Ausbildungslager in Äthiopien.

Doch das war anscheinend nicht der “richtige Weg”. Kurz nach seiner Rückkehr in

Südafrika wurde Nelson Manela am 5. August 1962 verhaftet - und er sollte eine sehr

lange Zeit nicht mehr das “Licht der Freiheit” erblicken.

Als er fast dreißig Jahre später, am 11. Februar 1990, aus der Haft entlassen wurde, war

Nelson Mandela ein anderer. Sein Kampfgeist war ungebrochen, doch nun setzte er

diesen alleine für friedliche Zwecke ein (eine erfolgreiche Meisterung des dishar-

monischen Chiron-Pluto-Aspektes).

Und nur seinem Verhandlungsgeschick und kompromisslosen Einsatz für ein

“nichtrassisches, geeintes und demokratisches Südafrika” war es zu verdanken, dass

diese Vision schließlich Wirklichkeit wurde.

Am 27. April 1994 gewann der ANC die ersten demokrati-

schen Wahlen Südafrikas mit absoluter Mehrheit. Am 9. Mai

wurde Nelson Mandela vom neuen Parlament zum ersten

schwarzen Präsidenten des Landes gewählt. Er führte fortan

eine Regierung, in der auch Minister der National Party

und der Inkatha Freedom Party vertreten waren.

Als Staatschef und Präsident des ANC (bis Dezember 1997)

leitete Mandela die Umgestaltung des Staates und der Gesell-

schaft weg von der Apartheid und der Minderheitenherrschaft.

Und er gewann internationalen Respekt für sein Eintreten für nationale und

internationale Versöhnung.

Am 5. Dezember 2013 beendete Nelson Mandela im hohen Alter von 95 Jahren sein

langes und teilweise sehr schwieriges, aber auch überaus erfolgreiches Leben auf der

Erde. Nicht nur Südafrika, sondern die ganze Welt, gedachte in Trauer, aber auch in

tiefer Ehrerbietung, Liebe und Dankbarkeit diesem “Giganten” der Weltgeschichte, der

nun als “unsterblicher Held” in die Geschichte eingehen wird, siehe Details ....

Dass Nelson Mandela dabei anscheinend nicht bereits als “Heiliger” auf die Welt

gekommen ist - sondern erst durch viele “Prüfungen”, durch manches Leid und viele

Entbehrungen, schließlich am Ende seines Lebens zum “Hero” wurde -, macht ihn

dabei umso bewunderns- und nachahmungswürdiger. Denn letzten Endes müssen alle

Menschen auf diesem Planeten diesen Weg der Transformation gehen, bevor sie,

“vollendet”, für immer in das “Himmelreich” eingehen können ...

Unterstützt wird der Mars vom Schwarzen Mond, im Sextil zu Neptun - was

wiederum gut zu einem Kampf für ein gerechteres Gesellschaftssystem passt. Bei

Mars im 10.Haus engagiert man sich oft politisch. Das 10.Haus entspricht dem

Land/der Gesellschaft (dem Staat, der Regierung, der Politik und den Gesetzen

und Spielregeln innerhalb einer Gesellschaft), in die man hineingeboren ist und

welche Rolle man darin hat. In einem noch größeren Zusammenhang kann der

MC und das 10.Haus auch auf die “höhere Bestimmung”/ die schicksalhafte

“Aufgabe” hinweisen, die der einzelne innerhalb eines “größeren Ganzen” (Land,

Gesellschaft, Erde, Kosmos) hat.

Nelson Mandela 1952 während

der “Mißachtungskampagne”

mit zwei Mitstreitern

Nelson Mandela und Walter Sisulu

1966 im Gefängnishof von Robben

Island - sie waren mehr als 20 Jahre

zusammen eingesperrt

Nelson Mandela 1990 kurz nach

seiner Freilassung, unten:

mit Walter Sisulu, der auch

wieder in Freiheit war, beide die

Hand erhoben zum “ANC-Gruß”

Nelson Mandela mit seiner

zweiten Frau Winnie, die

seine große Liebe war

Nelson Mandela in den 1990er

Jahren mit seinen Kindern

Zindzi, Zenani, Makaziwe und

Makgatho. Er war sehr familiär

Oslo, 14.12.1993: Nelson Mandela

und Frederik de Klerk erhalten

den Friedensnobelpreis

Nelson Mandela während

des Gerichtsprozesses

Mandela (mitte) als Anführer

der MK im Hauptquartier der

algerischen Streitkräfte,1962

Anhänger von Nelson Mandela

beim Wahlkampf 1994

Mandela umarmt bei seinem

Amtsantritt Erzbischof Tutu

*) Nelson Mandela, “Der lange Weg zur Freiheit”, 1997,

S.Fischer Verlag,15. Auflage: Mai 2012