“Pädogate” gibt es
       auch in Europa
Die USA werden gerade von einem Pädophilen-Skandal erschüttert,
dem sogenannten “#Pizzagate” oder “Pädogate”, im Zuge dessen ein
Netzwerk von Menschenhändlern und Pädophilen, zerschlagen wurde. Es
gab mehr als 400 Verhaftungen ...
Pädophilie, Kindesmissbrauch, Inzest, Kinderpornographie sowie sexu-
eller Missbrauch von Frauen und Mädchen -  gibt es aber nicht nur in den
USA, sondern auch in Europa.  Häufig in Zusammenhang mit satanisti-
schen Sekten, „ritueller Gewalt“ und schwersten sexuellen Mißbrauch
und Folter von (meist weiblichen) Babys und Kleinkindern.
Die Opfer von solch unvorstellbarer Grausamkeit werden oft zu soge-
nannten „multiplen Persönlichkeiten“,  das bedeutet, die Seele des Kindes
“fragmentiert” und spaltet sich in viele einzelne „Teile“ -   da das Kind
nur auf diese Weise fähig ist die unerträglichen körperlichen und
seelischen Qualen zu überleben …
Diese Aufspaltung der Seele in verschiedene „Seelenteile“ (in der leich-
teren Form auch  Schizophrenie genannt)  ist für die Täter natürlich sehr
vorteilhaft, da einer „gespaltenen“ Persönlichkeit -  die Erinnerungs-
lücken hat und sich oft sehr widersprüchlich verhält  -  kaum Glauben
geschenkt wird und schnell als „verrückt“ erklärt wird.
In satanistischen Sekten wird deshalb diese „Programmierung“ und „Auf-
spaltung der Seele“ ganz bewusst -  durch extreme Gewalt, Folter und
schwerste Misshandlung  im Baby- und Kleinstkindesalter -  erzeugt.
Einen erschütternden Einblick in diese unvorstellbaren Grausamkeiten
gibt das Buch „Vater unser in der Hölle Inzest und Missbrauch eines
jungen Mädchens in den Abgründen einer satanistischen Sekte“.
Von Satanisten wird diese “Aufspaltung” oder “Programmierung” der
Seele übrigens ganz bewusst erzeugt ...
Viele der Foltermethoden, die in dem Buch „Vater unser in der Hölle“
beschrieben werden, waren übrigens bereits in deutschen Konzentrati-
onslagern angewandt und entwickelt worden. Nachlesen kann man dies in
den Dokumentationen der Nürnberger Prozesse. Möglicherweise gehen
also die Foltermethoden der Satanisten und die gezielte „Spaltung“ und
„Programmierung“ der Seele  auf die Nazis zurück, aber auch die CIA
und andere Geheimdienste kennen diese Methoden ...
Doch was will man damit bezwecken?  Neben der Schaffung des „per-
fekten“ Agenten oder Soldaten sind multifunktionale/multiple Persön-
lichkeiten (wobei es sich vorwiegend um Frauen und Kinder handelt)
vielseitig einsetzbar.
Der amerikanische Psychiater Corydan Hammond vermutet, dass eine
Armee von geistigen Robotern produziert werden soll, die für Prosti-
tution, Kinderpornographie, Drogenschmuggel, Waffenschmuggel oder
für „Snuff“-Filme zur Verfügung stehen. Ein gigantisches Geschäft.
Darüber hinaus streben Satanisten ohne Zweifel eine „satanische
Weltordnung“ an. Hammond dazu: „Es scheint tatsächlich irgendwelche
Super-Größenwahnsinnigen ganz oben zu geben, die ein satanische
Weltordnung errichten wollen, um die Welt zu beherrschen.“ (S. 346 *)
Abgesehen von den grauenvollen Verbrechen, den diese geheimen
Organisationen begehen,  wäre es auch aus diesem Grund dringendst
notwendig, diesen Satans-Sekten den Kampf anzusagen.
Das ist aber leichter gesagt als getan.  Nicht nur weil die Opfer seelisch
„gebrochen“ und mit den schrecklichsten Mitteln „fügsam“ gemacht und
so unter absoluter Kontrolle gehalten werden, sondern weil diese Satanis-
ten Behörden systematisch unterwandern und somit nicht nur in der Poli-
tik, Justiz und Polizei, sondern auch im Gesundheits- und Sozialwesen
(Ärzte, Sozialämter, Lehrer, Kindergärtnerinnen etc.) über überaus
nützliche „Beziehungen“ verfügen …
Nicht alle diese nützlichen „Kontaktpersonen“ in den verschiedenen
Ämtern und Behörden sind jedoch Mitglieder der Sekte -  viele werden
auch erpresst.  Im Buch „Vater unser in der Hölle“ wird ein solcher Fall
geschildert. Der Beamte vom Jugendamt wird zuerst entführt, dann mit
Fotos erpresst, die gemacht wurden, während er mittels Spritze betäubt
wurde. Das, was diesem Beamten widerfuhr, hört sich an wie aus einem
Thriller oder Agentenfilm -  die Ereignisse basieren aber auf wahren
Begebenheiten ...
Wie könnte es trotzdem gelingen, diese satanistischen Sekten
auszuheben und zu zerschlagen ?
Aufklärungskampagnen:
Zuerst müsste es viel mehr Aufklärung über diese Satans-Sekten -  die 
immer noch ein Tabu-Thema sind - geben. Zum Beispiel in diversen Medi-
en, aber auch Bücher von Opfern und Aussteigern wären sehr hilfreich. 
Auch in SCHULEN und  KINDERGÄRTEN müsste es Informationskam-
pagnen geben, damit Kindergärtnerinnen und LehrerInnen Anzeichen
von sexuellen Mißbrauch und ritueller Gewalt sowie einer multiplen Per-
sönlichkeitsstörung (MPS) schneller erkennen können ...
Auch bei Ärzten, Therapeuten und Psychologen wäre es wichtig, dass
diese über MPS umfassend informiert werden  (bereits bei ihrer Aus-
bildung / Studium) …
Schutzprogramme:
Opfer und Aussteiger müssten umfassend geschützt werden. Das würde
auch die Chance erhöhen, dass sich mehr Opfer und Beteiligte trauen
würden „auszupacken“ und die Täter anzuzeigen. 
Bei Gerichtsprozessen wäre es darüber hinaus notwendig, die Möglichkeit
zu schaffen, dass die Opfer in einem isolierten Raum aussagen können, da
nur in diesem Fall eine Beeinflussung (z.B. durch Auslösung von „seeli-
schen Programmen“)  ausgeschlossen werden kann …
ABER:  Gibt es Satans-Sekten überhaupt?  
Ja, satanistische Kulte gibt es ohne Zweifel. Zu den bekannteren gehören
O.T.O., Fraternitas Saturni, Church of Satan, Temple of Set, The Process
Church oft he Final Judgement, The Order oft he Nine Angles, der
frühere Thelema-Orden, jetzt Thelema Society. Alle genannten Gruppen
wurden von Aleister Crowley (1875 – 1947) inspiriert und beeinflusst.
Mehr dazu siehe … 
Die Anfänge des Satanismus werden im manichäisch-gnostischen Dualis-
mus gesehen, der eine prinzipielle „Gleichrangigkeit von Gott und Teufel“
annahm. Einige gnostische Gruppierungen sollen Satan angebetet haben,
damit er ihnen nicht schade.
Eine erste Erscheinung des „modernen Satanismus“  ist ansatzweise der
Hellfire Club im England des 18. Jahrhunderts. Satanistische Tendenzen
finden sich „[u]nbestreitbar […] im Okkultismus des 19. Jahrhunderts ...  
In unserer modernen “rationalen” Welt zweifeln viele Menschen an       
der Existenz des sogenannten „Teufels“ als das personifizierte Böse.
Allerdings: Der Glaube an Satan ist so alt wie der Glaube an einen
gütigen, allmächigen Schöpfergott. Und: wenn es Gott tatsächlich gibt,
dann kann man annehmen, dass auch Satan existiert, siehe ...
27.3.2017
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun         
(Casey, Joan Francis „Ich bin viele“,) 
*)  Ulla Fröhling, “Vater unser in der Hölle”, 2015, mvg Verlag
“Teufelsanbetung” gibt es
auch heute noch