Impf-Terror stoppen!!
Impfungen sind rechtlich gesehen Körperverletzungen, die der mündigen
Einwilligung bedürfen: Bei der Injektion wird die Haut verletzt und es werden
vorsätzlich Krankheitserreger und Nervengifte in gesunde Organismen einge-
bracht. Wirksamkeits- und Sicherheitsstudien in Form von vergleichenden
Placebo-Studien hat es nie gegeben. Dass Menschen mit hohen Antikörper-
titern gesünder sind, wurde nie bewiesen.
Trotzdem wird immer wieder - auch von seiten der Politik - eine Imfpflicht
gefordert.
Widerstand ist möglich
Massenproteste vor den Parlamenten, wie sie eine große Bürgerrechtskoalition
kürzlich zum Thema TTIP/CETA zustande brachten, wird es wohl gegen das
Impf-Mobbing eher nicht geben. Aber eine Gruppe Aktiver um die Impfauf-
klärerin Angelika Müller (www.efi-online.de) und Impf-Aktivist Hans Tolzin
(www.impfkritik.de) hat die Hoffnung, mit Hilfe von gut vorbereiteten und durch
die Instanzen begleiteten Präzedenzfällen das ausufernde Impf-Mobbing ein-
zudämmen.
Dazu wollen sie sich einen ganz speziellen der vielen Widersprüche innerhalb
des Impfdogmas zunutzemachen: Sowohl in Gesetzestexten als auch in der
behördlichen Umsetzungspraxis werden nämlich »Impfstatus« und »Immun-
status« regelmäßig gleichgesetzt.
Das ist ausgemachter Blödsinn, denn laut einer großen repräsentativen Studie
des RKI, der Bundesseuchenbehörde, beträgt die Rate der Impfversager z. B.
unter den vorschriftsmäßig gegen Masern geimpften Grundschülern mehr als
zwölf Prozent!
Eine mindestens doppelt so große Gruppe der Geimpften ist aus schulmedi-
zinischer Sicht zwar gegen eine Erkrankung geschützt, die Höhe des Antikör-
pertiters ist aber nicht hoch genug, um die vorübergehende Ausscheidung von
Viren zu verhindern.
Somit zählt bei einem Ausbruch auch ein großer Anteil der Geimpften zu den
»Virenschleudern«. Unter solchen Umständen allein die wenigen Ungeimpften
für zwei Wochen aus der Schule zu verweisen und die geimpften »Virenschleu-
dern« in der Schule zu belassen, ist sachlich nicht begründbar, stellt somit
eine ungerechtfertigte Ungleichbehandlung dar und ist verfassungsrechtlich
angreifbar.
 
Zwei Dinge braucht unser Widerstand 
Unsere Strategie hat den Vorteil, dass sie keine Massendemonstrationen
benötigt. Was wir jedoch brauchen, sind ein paar unmittelbar vom Impf-
Mobbing Betroffene, die bereit und willens sind, mit unserer Hilfe durch die
Instanzen zu klagen.
 
Bevor Sie sich bei uns melden, bitte beachten: Klagegrundlage kann nur die
schriftliche Androhung oder Anordnung einer Maßnahme mit Impf-Mobbing-
Charakter sein. Was nur mündlich ausgesprochen wurde, gilt nicht. Wenden
Sie sich ggf. bitte an das Netzwerk für unabhängige Impfentscheidung
(NEFUNI) bzw. die E-Mail-Adresse hans@tolzin.de.
 
Außerdem benötigen wir finanzielle Mittel, nach unserer derzeitigen Kalkulation
30 000 Euro, um die Gerichtsverfahren unterstützen zu können, z. B. durch
juristische und medizinische Gutachten, notfalls auch durch direkte Unter-
stützung der klagewilligen Familien. Bereits seit Jahren stellt der gemein-
nützige Verein AGBUG e.V. ein Konto für solche Zwecke zur Verfügung.
Einnahmen sowie Verwendung Ihrer Spenden werden auf der Webseite
www.agbug.de so transparent wie möglich dargestellt.
 
Wir haben einen Katalog von zehn Möglichkeiten zusammengestellt, wie Sie
aktiv werden können. Suchen Sie sich heraus, was am besten zu Ihnen passt.
1. Unterstützen Sie die DAGIA-Initiative, indem Sie das DAGIA-Unterstütz-
    erformular an Ärzte und Apotheker in Ihrem Umfeld weiterleiten. Bisher
    haben sich mehr als 200 Ärzte und Apotheker den zehn Forderungen
    angeschlossen. Der Verband will 2016 eine eigene Lobbyarbeit starten.
     2. Verbreiten Sie Infos über das Internet. (Das kann jeder mit Internetzugang
ohne großen Aufwand erledigen. Bitte achten Sie aber immer auf die Qualität
dessen, was Sie weiterleiten!)
3.
Physische Weitergabe von Infomaterialien an Freunde und Nachbarn
(unser beliebtestes Infoblatt).
4.
Persönliche Weiterbildung über Lektüre und Veranstaltungen
(Impfkritik.de - empfohlene Literatur - Veranstaltungshinweise).
5.
Vernetzung mit anderen impfkritischen Eltern (Liste der
Elternstammtische).
6.
Gründung neuer Elternstammtische (Leitfaden).
        7. Organisation von lokalen Vorträgen (Referentenliste auf Anfrage an
             redaktion@impf-report.de).
       8. Einmalige oder regelmäßige Spenden an den Rechtsfonds von AGBUG e.V.
           Damit zahlen wir z. B. die Verfahrenskosten für unsere Anfragen nach dem
           Informationsfreiheitsgesetz, Unterstützung für Gerichtsverfahren mit
           Präzedenzcharakter und  juristische sowie medizinische Gutachten
           (Kontoverbindung - Stichwort bei Überweisung: »Rechts-fonds« –
           Spendeneingänge und  -verwendung).
9.
Fördernde Mitgliedschaft bei AGBUG e.V. (Mitgliedsantrag).
10.
 Ein Jahresabo der anzeigenfreien und unabhängigen Zeitschrift impf-
report. Damit sind Sie immer aktuell über neueste Entwicklungen und
Erkenntnisse informiert und unterstützen gleichzeitig die finanzielle
Unabhängigkeit von Hans U. P. Tolzin, dem Herausgeber des impf-
report, Vorsitzenden von AGBUG e.V. und Initiator vieler Aktionen
(Leseprobe und Abo-Info).
          Werden Sie aktiv. Helfen Sie uns, den Impf-Wahnsinn zu stoppen!
Quelle und gesamter Artikel: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/hans-u-p-
tolzin/christlicher-impfterror-cdu-parteitag-fordert-gesetzliche-impfpflicht.html
17.12.2015