Massive Vertuschungsoperation bei Impfstoffen bestätigt:
Geheime Dokumente beweisen, dass Impfstoff Autismus
verursacht
Die Debatte darüber, ob Impfstoffe Autismus verursachen oder nicht, wäre
vielleicht ganz anders verlaufen, wenn entscheidende Informationen, die der
Öffentlichkeit weitgehend vorenthalten wurden, vollständig ans Licht gekom-
men wären.
Versteckte Dokumente, die mehr als 20 Jahre lang unter Verschluss gehalten
wurden, zeigen, dass der MMR-Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln
tatsächlich Autismus verursacht; das ist Aufsichtsbehörden, Pharmadirektoren
und anderen schon seit geraumer Zeit bekannt.
Durch einen in England eingereichten Antrag auf Freigabe von Dokumenten
gemäß dem britischen Freedom of Information Act [ein Gesetz, das dem Bürger
Zugang zu Informationen ermöglicht], war das Gesundheitsministerium gezw-
ungen, vertrauliche Dokumente herauszugeben, aus denen die Einzelheiten
über die ursprüngliche Zulassung von MMR in den 1980er-Jahren hervorgehen.
Wie diese Dokumente zeigen, war GlaxoSmithKline (GSK), der Hersteller des
MMR-Impfstoffs Pluserix, über Probleme mit dem Impfstoff informiert, der bei
Kindern sehr häufig Nebenwirkungen auslöste. Darunter waren Enzephalitis
und andere Krankheiten im Zusammenhang mit Autismus.
Aus Sorge, die britische Regierung enthalte der Öffentlichkeit Informationen
über die Gefahren von MMR vor, wurde der FOIA-Antrag eingereicht; Auslöser
waren immer mehr geimpfte Kinder, bei denen schwere Darmprobleme, Gehirn-
schäden und andere Symptome auftraten, die mutmaßlich mit MMR in Zusam-
menhang stehen. Wie sich jetzt herausstellt, war der Verdacht berechtigt.
 
»Wir haben in Fällen, bei denen Kinder Enzephalitis oder eine generelle
Krankheit des Gehirns erlitten, Entschädigungen gezahlt«, gestand Tina
Cheatham, Beraterin des Administrators of the Health Services Administration
des US-Gesundheitsministeriums (HHS, Department of Health and Human
Services) in einer E-Mail an die Journalistin Sharyl Attkisson vom Fernseh-
sender CBS News. »Eine Enzephalopathie kann mit dem Fortschreiten
verschiedener Symptome einhergehen, darunter autistisches Verhalten,
Autismus oder epileptische Anfälle.«
 
CDC, Kinderärzte, US-Regierung und Merck geben zu: MMR
verursacht Autismus
 Dieses Eingeständnis ist von größter Bedeutung, denn eine Enzephalopathie
infolge einer Impfung ist als Auslöser autistischer Symptome bekannt, was
auch die vertraulichen Dokumente aus England zugeben.
GSK, die britische Regierung und verschiedene andere Beteiligte hielten diese
Informationen zurück, auch dann noch, als mutige Seelen wie Dr. Andrew
Wakefield mit Zahlen, die den MMR-Impfstoff mit Autismus-ähnlichen gesund-
heitlichen Folgen in Verbindung brachten, an die Öffentlichkeit gingen.
 
Wenn man zwischen den Zeilen liest, so haben Gesundheitsbehörden de facto 
MMR mit Autismus in Verbindung gebracht – dies aber nicht klar gesagt.
Röteln, Anteil von MMR, sind seit den 1960er-Jahren als Auslöser von
Autismus bekannt. Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease
Control and Prevention) hat das auch öffentlich zugegeben, genauso wie das
National Immunization Program (heute National Center for Immunization and
Respiratory Diseases). Selbst Merck & Co., ein großer Hersteller von MMR-
Impfstoffen, hat eingeräumt, dass Impfstoffe generell Autismus verursachen
können.
 
»Röteln (kongenitales [angeborenes] Rötelnsyndrom) gehört zu den wenigen
erwiesenen Ursachen von Autismus«, erklärte Dr. Walter A. Orenstein, der
ehemalige Surgeon General und Direktor des National Immunization Program,
2002 in einem Brief an den britischen Chief Medical Officer, den obersten Leiter
der Gesundheitsbehörde:
 
»Das Röteln-Virus ist eine der wenigen bekannten Ursachen von Autismus«,
erklärte die CDC unter »FAQ (frequently asked questions, häufig gestellte
Fragen) über MMR-Impfstoffe und Autismus« auf ihrer Website. Der Satz ist
inzwischen entfernt worden, ist aber in einigen Internet-Archiven noch zu
finden.
 
Dr. Julie Gerberding, zurzeit Leiterin der Impfstoffabteilung bei Merck, ist mit
dem Eingeständnis aktenkundig, dass Menschen mit einer Prädisposition zu
mitochondrialer Dysfunktion nach einer Impfung Autismus entwickeln können.
Mindestens 20 Prozent der Fälle von impfstoffinduziertem Autismus stehen im
Zusammenhang mit mitochondrialer Dysfunktion.
 
»Nun, wir alle wissen, dass Impfstoffe bei Kindern gelegentlich Fieber auslösen
können«, erklärte Dr. Gerberding schon 2008 in einem Beitrag der Fernsehsen-
dereihe House Call with Dr. Sanjay Gupta zum Thema »Das Mysterium Autis-
mus lösen«.
 
»Wenn also ein Kind immunisiert wurde, Fieber bekam, andere Komplikationen
durch die Impfstoffe auftraten, und wenn Sie für die mitochondriale Störung
prädisponiert sind, kann es sicher gewisse Schäden verursachen. Einige der
Symptome können Symptome sein, die Charakteristika von Autismus
aufweisen.«
Ethan A.Haff, 4.10.2014 
Quellen:
ChildHealthSafety.wordpress.com
ChildHealthSafety.wordpress.com
Dailymail.co.uk
NaturalNews.com
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/ethan-a-huff/massive-
vertuschungsoperation-bei-impfstoffen-bestaetigt-geheime-dokumente-beweisen-dass-
impfstoff.html