Immunologin räumt ein: Säuglinge würden nur geimpft,
                         um Eltern abzurichten
Eine promovierte Immunologin und Impfbefürworterin gab während einer
Konferenz, an der auch Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen teilnahmen, zu,
Säuglinge würden bis zum Alter von einem Jahr nur geimpft, um die »Eltern
daran zu gewöhnen«, ihre Kinder in das Gesundheitssystem zu integrieren.
Eigentlich seien die Impfungen völlig nutzlos.
Die Immunologin, die sich nach ihren Äußerungen weigerte, ihren Namen zu
nennen, hatte auf die Frage geantwortet, warum Säuglinge und Kleinkinder in
ihrem ersten Lebensjahr geimpft würden, wenn diese Impfungen doch keine
positiven Auswirkungen hätten?
Hier der genaue Wortlaut:
»›Die Wissenschaft scheint sich ziemlich einig darüber zu sein, dass eine
Immunisierung im ersten Lebensjahr wahrscheinlich nicht die Reaktionen
anregt, die wir erwarten.‹
Das stimmt.
Wie wird dann begründet, dass man einfach so weitermacht, wenn dies doch
nicht die gewünschten Ergebnisse bringt?‹
Die Impfungen werden bei allgemeinen kinderärztlichen Vorsorgeuntersuch-
ungen verabreicht. Auf diese Weise will man die Eltern daran gewöhnen, ihr
Kind regelmäßig zu allen Vorsorgeuntersuchungen zu bringen und ihnen
deutlich machen, dass nicht nur die Jahresuntersuchung wirklich wichtig ist.
Aber man wird die meisten Eltern nicht dazu bringen, ihre Kinder untersuchen
zu lassen, wenn sie nicht schon im Alter von zwei, vier und sechs Monaten mit
ihren Kindern kommen. Es geht eigentlich eher um einer Art Gewöhnung.
Interessanterweise habe ich in der letzten Woche mit einer für Impfungen
verantwortlichen Krankenschwester einer Gesundheitseinrichtung des
Landkreises telefoniert. Sie meinte: ›Ach, Sie reden von Impfungen. Sie
müssen den Eltern unbedingt deutlich machen, dass sie die Jahresimpfung
machen müssen, weil die ersten Impfungen im Alter von zwei, vier und sechs
Monaten nicht wirken.‹ Und ich antwortete: ›Ja, ich weiß.‹« (Gelächter)
 
Diese Auffassung, Säuglinge und Kleinkinder sollten in ihrem ersten Lebens-
jahr geimpft werden, um ihre Eltern gehirnzuwaschen und ihre Kinder dem
vorherrschenden medizinischen System zu überlassen, ist eine beunruhigende
Einstellung.
Dave Mihalovic weist darauf hin: »Im ersten Lebensjahr gründen sich die
Abwehrkräfte von Säuglingen und Kleinkindern im Wesentlichen auf eine
allgemeine, unspezifische Immunität, wie etwa durch (wünschenswert) die in
der Muttermilch enthaltenen Antikörper, die sie vor Infektionen schützen.
Impfungen sind in diesem ersten Lebensjahr nicht nur wirkungslos, sondern
können durch synergetische Giftigkeit und eine Überbelastung des Immun-
systems Schaden verursachen.«
Während positive Folgen einer Immunisierung von Säuglingen und Klein-
kindern in ihrem ersten Lebensjahr praktisch kaum nachgewiesen wurden,
sind die Risiken gut dokumentiert.
So ermittelte eine schockierende Untersuchung von Neil Z. Miller und Gary S.
Goldman, die im September 2011 unter der Überschrift »Kindersterblichkeit
entwickelt sich bei sinkenden routinemäßigen Impfungen: Gibt es eine bio-
chemische oder synergetische Toxizität?« von der renommierten Fachzeit-
schrift Human & Experimental Toxicology veröffentlicht wurde, eine direkte
statistische Verbindung zwischen der Anzahl der Impfungen und der Kinder-
sterblichkeit in den Industrieländern.
 
Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass sich die zunehmende Zahl von routine-
mäßigen Aktivimpfungen, die Kindern durch Gesundheitsbehörden vor allem in
den USA, die die höchste Zahl an Impfungen und zugleich die höchste Kinder-
sterblichkeit aufweisen, aufgezwungen werden, negativ auf die Gesundheit
auswirken.
Weiter heißt es in der Untersuchung: »Eine Analyse der linearen Regression
bei nicht gewichteten Mittelwerten der Kindersterblichkeit zeigt einen hohen,
statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Impfdosen
und einer zunehmenden Kindersterblichkeit«.
Nach Ansicht der Wissenschaftler ist auf Grundlage dieser Ergebnisse eine
»grundlegende« Untersuchung der Beziehungen zwischen Impfungen und
Impfdosen, biochemischer oder synergetischer Toxizität und der Kinder-
sterblichkeit dringend geboten.
 
Obwohl die USA unter allen Industrieländern die höchste Zahl an Impfungen
bei Kindern aufweisen – 26 Impfungen innerhalb des ersten Lebensjahres des
Säuglings –, liegt die Kindersterblichkeit in den USA mit 6,22 Todesfällen auf
tausend Lebendgeburten höher als bei 33 anderen Ländern, in denen weniger
geimpft wird. Die Kindersterblichkeit in den USA liegt weitaus höher als etwa in
Kuba oder Slowenien, obwohl die amerikanischen Gesundheitsausgaben sehr
viel höher ausfallen.
 
Die Untersuchung verdeutlicht die Tatsache, dass Industrienationen, in denen
weniger Impfungen verabreicht werden, eine niedrigere Kindersterblichkeit auf-
weisen, was auf eine direkte statistische Verbindung zwischen den Nebeneffek-
ten von Impfungen und Todesfällen bei Kindern hindeutet. So weisen etwa die
beiden Industrienationen Japan und Schweden, die die niedrigste Impfrate bei
Kindern verlangen, auch die niedrigste Kindersterblichkeit auf.
 
Von den führenden zehn Industrieländern mit der niedrigsten Kindersterblich-
keit tauchen sieben auch in der Liste der führenden zehn Länder mit den nied-
rigsten Impfraten bei Kindern auf. Und vergleicht man eine Liste der Länder,
die nach Anzahl geordnet die wenigsten Impfungen verlangen, mit der Liste der
Länder, die die niedrigste Kindersterblichkeit aufweisen, so ähneln sich die
beiden Listen sehr.
Paul Joseph Watson, 12.11.2014
Quelle und gesamter Artikel: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-
ihnen-nicht-erzaehlen/paul-joseph-watson/immunologin-raeumt-ein-saeuglinge-wuerden-nur-
geimpft-um-eltern-abzurichten.html