Es ist natürlich gut und richtig, Homosexuelle nicht zu diskriminieren. Jedoch
eine Eheschließung zwischen Homosexuellen oder die Erlaubnis für homo-
sexuelle Paare, Kinder adoptieren zu dürfen, geht eindeutig zu weit!! 
Und zwar deshalb, weil jedes Kind für eine gesunde, normale Entwicklung eine
Mutter und einen Vater braucht. Doch anscheinend ist eine normale, gesunde
Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen zu vollwertigen Männern und
Frauen, die zu einem erfüllten Ehe- und Familienleben fähig sind, nicht
erwünscht.
So ist es sehr bedenklich, dass diese bereits in der Schule - und zum Teil sogar
schon im Kindergarten ?!! -  von der obskuren “Gender-Ideologie” massiv
beeinflusst werden.  Die US-Kinderpsychiaterin Dr. Miriam Grossman warnt in
diesem Zusammenhang davor, dass Grundschüler mit “sexueller Vielfalt”
überfordert sind. Hintergrund: am 1. Januar 2012 trat in Kalifornien das
Staatsgesetz SB48 in Kraft, der sogenannte “FAIR Education Act”. Es
verpflichtet alle Schulen, die politischen, wirtschaftlichen und sozialen
Leistungen von Schwulen, Lesben, Bi- und Transsexuellen im Unterricht zu
behandeln. Dabei müssen Homosexualität und Transsexualität in den Schul-
büchern als positive Lebensweisen dargestellt werden. (Quelle: http://www.
dijg.de/blog/category/sexualitaet)
Doch was ist der Gender-Mainstream eigentlich, welche Ideologie vertritt er? 
Die Gender-Ideologie behauptet, dass es zwischen Männern und Frauen keine
Unterschiede gibt und die sogenannten weiblichen oder männlichen Eigen-
schaften, die man den beiden Geschlechtern zuschreibt, nur sozial geprägt und 
anerzogen sind. Deshalb wird zum Beispiel befürwortet, dass Mädchen
sogenannte Männerberufe ergreifen sollen, und umgekehrt wären Männer
gemäß dieser Ideologie genauso gut geeignet für typische Frauenberufe wie
Kindergärtnerin, Stewardess oder Krankenschwester.
Abgesehen davon, dass bereits die alten Chinesen wussten, dass die gesamte
Schöpfung aus zwei polaren, sich ergänzenden Prinzipien aufgebaut ist, die sie
Yin und Yang                           
nannten, ist es heute bereits wissenschaftlich
erwiesen, dass Männer und Frauen nicht nur einen unterschiedlichen Körperbau
haben, sondern auch in psychischer und geistiger Hinsicht verschieden sind.
Das bedeutet: Männer und Frauen denken, empfinden und fühlen anders, siehe
Details ....
Übrigens wurde die Richtigkeit der Gender-Ideologie bereits im Jahr 1966
durch ein Experiment widerlegt, bei dem ein Junge einer Geschlechtsum-
wandlung unterzogen und anschließend als Mädchen aufgezogen wurde, siehe ... 
Was kann man nun konkret gegen diese obskure Ideologie tun, mit der unsere
Kinder und Jugendlichen verwirrt und eventuell sogar in ihrer Entwicklung zu
vollwertigen Männern und Frauen beeinträchtigt werden können.
Im Internet gibt es jetzt die Petition “Kinder in Gefahr”, an der man sich
beteiligen kann. Es werden auch Gründe genannt, warum der “Gender-
Mainstream”  abzulehnen ist, siehe ....
 
Das Yin-und-Yang-
Symbol als Ausdruck
des männlichen und
weiblichen Prinzips,
auf deren Zusammen-
spiel die gesamte
Schöpfung basiert