Bei meiner Tochter (geb.1980) wurde im Herbst 2012 bei einem Pap-
Abstrich ein Befall mit HPV-Viren festgestellt.
Sie war damals schon länger in einer schlechten Verfassung, hatte
eigenartige Schwächeanfälle und fühlte sich ständig müde und
erschöpft. Darüberhinaus litt sie auch oft unter Verspannungen und
Kopfschmerzen.
Obwohl hier sicherlich auch psychische Faktoren mitspielten (sie
befand sich in einer Beziehungskrise und fühlte sich auch in der Arbeit
oft unter Druck), glaube ich, dass vor allem WLAN und Mobilfunk-
strahlung an dieser massiven Immunschwäche Schuld waren. Denn sie
hatte in ihrer Wohnug bereits seit Jahren einen Internet-Zugang über
WLAN sowie ein Schnurlostelefon ....
Als ich endlich erkannte, dass dies die Hauptursache für ihre
Erkrankung sein könnte - und sie das WLAN daraufhin immer
ausschaltete, wenn sie es nicht benötigte -, ging es mit ihrer Gesundheit
wieder bergauf (allerdings hatte sie da bereits eine Operation hinter
sich ...).
Heute, ein Jahr nach der Erkrankung, hat sich der Gesundheitszustand
meiner Tochter wieder normalisiert. Sie ist zwar (noch) nicht auf
kabelgebundenen Internetzugang umgestiegen, schaltet aber das
WLAN (sowohl den Router als auch die WLAN-Karte auf ihrem
Laptop) nur ein, wenn sie im Internet “surft” ....