Experten warnen vor zu frühem Einsatz von digitalen
Medien an Schulen
Im Ruhemodus, wenn keine Daten übertragen werden, wird in einer
Frequenz von 10 Hz getaktet (gepulst). Diese Frequenz liegt im Bereich
der Alpha-Wellen des Gehirns. Die Reichweite beträgt im Freien bis 200
Meter und mehr; Mauern stellen für die Strahlung kaum ein Hindernis
dar.
Die tatsächliche Belastung eines bestimmten Ortes hängt u.a. ab von der
Verteilung der Access-Points (Sender), von den Gegebenheiten im Raum
(z.B. Reflexionen, Schirmwirkung von Gebäudeteilen) und der Nähe zu
anderen Nutzern, die an ihren Tablets / Laptops arbeiten.
Um überall mit den Tablets surfen zu können, werden flächendeckend
WLAN-Hot-Spots ausgebaut; in Schulen, Bibliotheken, Krankenhäusern,
Hotels, Flughäfen, Bahnhöfen, in InternetCafés, auf öffentlichen Plätzen
in größeren Städten. Reisezüge sind mit WLAN ausgestattet. Die Folge
des erzeugten Tablet-Booms: an Schulen muss WLAN installiert werden
- das Klassenzimmer wird in eine Elektrosmog-Wolke gehüllt.
Über 40 Studien belegen das Risikopotential der WLAN-Strahlung.
TabletPCs, ebenso wie SmartPhones, werden in der Regel körpernah
genutzt. Zur Gesundheitsschädlichkeit der Mobilfunkstrahlung und auch
speziell zur WLAN-Frequenz gibt es besorgniserregende
Forschungsergebnisse.
- Seien Sie vorsichtig im Umgang mit Mobilfunktechnologien. Es geht
um die Gesundheit Ihres Kindes.
- Geben Sie ihm die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen,
frei von Elektrosmog, zu entwickeln und aufzuwachsen.
- Unterstützen Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes mit einem
elektrosmogfreien Umfeld
Die Entwicklung des Embryos aus einer Zelle zum Neugeborenen mit
Milliarden neuen, gesunden Zellen ist eine hochsensible Phase, die nicht
gestört werden darf.
Die Strahlung von Handys und anderen Mobilfunkgeräten kann zu
Störungen in der Zellreifung und in der Entwicklung des Babys und
heranwachsenden Kindes führen.
-
Verzichten Sie vor allem in der Schwangerschaft auf Ihr Handy
und andere Mobilfunktechnologien.
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Vermeiden Sie vor allem Schnurlostechnik wie DECT-Telefone,
DECT-Babyphones und WLAN.
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Soweit möglich, sollten Sie auch am Arbeitsplatz Kabeltechnik
einsetzen.
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Sprechen Sie mit Nachbarn, Kollegen, Familienangehörigen,
Arbeitgebern, damit in Ihrer Umgebung die Strahlenbelastung
vermindert werden kann.
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Legen Sie keine Mobilfunkgeräte in den Kinderwagen.
Schützen Sie sich und Ihr Kind
Besonders empfänglich für Störungen sind Embryos und Kinder.
Vermeiden Sie deshalb vor allem während der Schwangerschaft, aber
auch nach der Schwangerschaft bei den Heranwachsenden alle
Mobilfunk-Strahlenquellen, damit die Zellreifung und Zellentwicklung
nicht gestört wird. Somit verringern Sie nachhaltig das Risiko von
Entwicklungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten Ihres Babys, Ihres
Kindes und tun auch Ihrer Gesundheit etwas Gutes.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht:
http://diagnose-funk.org/assets/df_bp_wlan_2013-05-09.pdf
Mobilfunk, Schwangerschaft und Fruchtbarkeit
Quelle: www.diagnose-funk.org/ sowie
http://www.elektrosmog.com/