Diana Cooper schreibt über die Vereinigten Staaten von Amerika und ihre
voraussichtliche Zukunft während der “Übergangs- und Reinigungszeit” , in
der sich die Erde nun befindet (2012 - 2032), folgendes:
“Im November 2008 wurde Barack Obama inmitten einer Welle weltweiter
Begeisterung zum 44.Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Diese Welle
brachte die Erde auf den Weg des Aufstiegs. Obama ist ein Mann guten Willens
und bringt Initiativen auf den Weg, die den internationalen Frieden sichern
sollen. Allerdings gibt es in den Vereinigten Staaten einen gewaltigen Rückstau
an Karma und beträchtlichen Widerstand gegen jede positive Veränderung. Ein
Beispiel dafür ist die Waffenlobby, ein anderes die große Zahl dogmatischer,
dreidimensionaler Seelen im sogenannten Bible Belt (Bibelgürtel).”
Gemäß Diana Cooper wird in der Übergangs- und Reinigungszeit das Wetter
immer extremer werden und beinahe überall in den Vereinigten Staaten werden
Reinigungsprozesse (hauptsächlich mittels Naturkatastrophen wie Hurrikane,
Überschwemmungen, Feuerbrände oder Erdbeben) stattfinden.
Diana Cooper schreibt dazu: „Viele Seelen inkarnieren sich in den Vereinigten
Staaten oder ziehen dorthin, um Macht, Geld, Kontrolle und Erfolg zu erleben.
Aber wie in Europa wird auch hier der Zorn auf die Banken ausbrechen und die
Mehrheit der Bevölkerung wird erkennen, dass Gier und Hedonismus nicht
gerade die besten Zukunftsaussichten bieten. Das Land wird sehr schwer
durch die Double-dip-Rezession getroffen, und die Bürger werden anfangen zu
realisieren, dass sie sich einen anderen Lebensstil zulegen, zusammenarbeiten
und sich gegenseitig unterstützen müssen. Sie werden anfangen, sich in klei-
neren Gemeinschaften umeinander zu kümmern und füreinander zu sorgen.
Die Überschwemmung von New Orleans war der erste Vorbote der landes-
weiten Reinigung und zeigte auf, welche Lektionen gelernt werden müssen.
Wenn diese nicht gelernt werden und keine Veränderung des Bewusstseins
stattfindet, werden die folgenden großen Naturkatastrophen das Augenmerk
der Amerikaner auf die gewaltige Kluft zwischen Arm und Reich lenken. Sollte
dieser Fall eintreten, werden die Bürger innerhalb der nächsten zehn Jahre
verlangen, dass dieses Problem behoben wird. Das soziale Gewissen der
Nation wird dafür sorgen, dass die Armen die materielle Unterstützung be-
kommen, die sie brauchen, und darüber hinaus auch Hilfestellung, um ihr
Selbstvertrauen und ihr Selbstwertgefühl wiederzuerlangen.
Es wird zu einer landesweiten Vertrauenskrise kommen, wenn die Menschen
realisieren, dass sie es sich nicht leisten können, das benötigte Öl zu bezahlen.
Das Öl im Bakken-Ölfeld in Montana und North Dakota und in anderen Ölfel-
dern wird zu Schmierung der tektonischen Platten benötigt, aber die Seele
Amerikas kann das nicht erkennen. Es wird vorhergesagt, dass die Amerikaner
versuchen werden, diese Ölreserven zu fördern. Falls sie das tun, wird sich das
daraus entstehende Karma in großen Unglücken und wirtschaftlichem Nieder-
gang manifestieren. Ein weiterer großer wirtschaftlicher Einbruch wird sich
ereignen, wenn der San-Andreas-Graben aktiv wird. Dies wird wahrscheinlich
noch vor 2032 geschehen, es sei denn, riesige Mengen Licht werden in diese
Region geschickt.“ (Cooper*, S.111)
Der Yellowstone-Vulkan hingegen wird gemäß Diana Cooper während der
Übergangsjahre nicht ausbrechen - und letztendlich werden sich die Ver-
einigten Staaten von Amerika von einem religiösen in ein spirituelles Land
verwandeln und schließlich zu einer einer offenen, hilfsbereiten, fünf-
dimensionalen Nation werden.
Hilfe werden die USA dabei von Kanada bekommen, wo die Übergangszeit
vergleichsweise glimpflich ablaufen wird (da es dort wenig Karma gibt und
viele alte Seelen inkarniert sind).
Quelle: *) Diana Cooper, “Der große Übergang 2012 – 2032”,