10.11.: Von denen, die Donald Trump nicht gewählt hatten, gingen nun
Tausende besorgte US-Bürger/innen auf die Straße, um gegen Trump zu
protestieren ...
Aber nicht nur Teile der Bevölkerung, auch die US-Geheimdienste haben
angeblich Angst vor den neuen Präsidenten ...
Obama und auch Hillary rufen jedenfalls zu Einigkeit auf und dazu, dem
neu gewählten Präsidenten eine Chance zu geben ...
12.11.: Trump reagiert nun versöhnlich auf die Proteste, er lobt die
Demonstranten für ihr Engagement ...
Doch ausgestanden ist das Ganze noch nicht, zehntausende Frauen planen
angeblich anlässlich der Amtsübernahme des künftigen US-Präsidenten einen
Protestmarsch in Washington. Der „Million Women March“ soll am
21.Jänner stattfinden, einen Tag nach der Vereidigung Trumps ...
Trump wird also noch einige Überzeugungsarbeit leisten müssen ...
Dabei helfen könnten ihm eventuell die Kirchen. Doch wie stehen diese
zu Trump? Während viele Evangelikale den Republikaner wählten, sind
zahlreiche schwarze Gemeinden entsetzt ...
Dass die Angst vor einer Zunahme von Hass und Rassismus in den US-
Staaten nicht unbegründet ist, zeigt, dass der rassistische Ku-Klux-Klan mit
einem Marsch den Wahlsieg des künftigen US-Präsidenten Donald Trump
zelebrieren will. Die Unterorganisation des Klans kündigte im US-Staat
North Carolina die Demonstration für den 3. Dezember an ...
Und es gibt auch Berichte über rassistische und diskriminierende An-
feindungen. Unter #reporthate und #thetrumpeffect listen Betroffene
Beleidigungen und Drohungen auf ...
Doch wir (das Volk) sollten nicht in die Falle der Polarisierung tappen und
uns gegeneinander aufhetzen lassen - denn das nützt letzten Endes nur den
Machthabern bzw. der sogenannten “Elite” ...