Am 03. März 2017 um 14:46 von Heißer Schnee
Die Maghreb-Staaten müssen sich endlich modernisieren!
Das Zauberwort heißt, meiner Meinung nach, Bildung. In diesen Ländern sind
leider immer noch ca. 50%, der über 14-jährigen Bevölkerung, Analphabeten.
Solange dort Mädchen mit Absicht von der Bildung ferngehalten werden, werden
diese Länder immer mit dem Gesicht am Boden bleiben. Neben der Bildung, ist
nämlich die Gleichberechtigung von Mann und Frau eine Grundvoraussetzung,
dass sich ein Land zum Positiven entwickelt. In Nordafrika sind wir in diesem
Belang leider noch im Mittelalter. Auffallend ist in diesem Zusammenhang, dass
sich die Fluchtbewegung immer in Richtung von Ländern bewegt, in denen die
Gleichberechtigung von Mann und Frau sehr weit fortgeschritten ist, als Beispiel
sei hier Schweden erwähnt. Vielleicht sollten die politischen Führer der Maghreb-
Staaten geschlossen für ein Jahr in Skandinavien verbringen, um zu lernen, was es
heißt eine moderne Gesellschaft aufzubauen.
Am 03. März 2017 um 15:15 von killing joke
@14:46 von Heißer Schnee Moralitätskultur
"Auffallend ist in diesem Zusammenhang, dass sich die Fluchtbewegung immer in
Richtung von Ländern bewegt, in denen die Gleichberechtigung von Mann und
Frau sehr weit fortgeschritten ist, als Beispiel sei hier Schweden erwähnt."
Ich sehe dagegen eher, dass die Fluchtbewegungen in Länder mit einer
protestantisch geprägten Moralitätskultur und gut funktionierenden Sozialsystemen
bewegen. Im katholischen Italien reisen die Migranten lieber durch und in den
reichen Ölscheichtümern gibt es außer sklavenähnlicher Ausbeutung für die
"Glaubensbrüder" garkeine Leistung.
Am 03. März 2017 um 15:25 von eine_anmerkung
Ich finde das ein gutes Ergebnis und würde mich sehr darüber freuen wenn mit
anderen Maghrebstaaten ähnliche Abkommen geschlossen werden könnten. Es
kann nicht angehen das die Migranten hier nach Deutschland kommen und uns,
ohne jegliche Gegenleistung zu erbringen, nur auf der Tasche liegen wie es
momentan der Fall ist. Für mein Verständnis sind nur diejenigen willkommen, die
selbst für Ihren Lebensunterhalt aufkommen können und das sind aus dén
Maghrebstaaten aufgrund mangelhafter Bildung und Ausbildung, mangelhafter
Sprachkenntnisse nunmal nur sehr wenige.
Am 03. März 2017 um 15:34 von eine_anmerkung
um 14:54 von Mischpoke West
>>"Meistens liegt es doch an der Unwilligkeit hiesiger Landesregierungen und
Richter die Abschiebungen verhindern, und eher selten an den Herkunfstländern.
Also: Leeres Wahlkampfgetöse und sonst nichts."<<
Ich denke beide Gründe treffen zu. Zum einen die Unwilligkeit der Herkunfts-
länder und zum anderen die Unwilligkeit einiger hiesiger Landesregierungen und
da sollte man der Gerechtigkeit wegen diese benennen. Es sind die rot-grün ge-
führten Landesregierungen die sich (trotz richterliche Beschlüsse) weigern. Des
weiteren sollte nicht unerwähnt bleiben, dass nach wie vor die Grüne die Ein-
stufung der Maghrebstaaten als sichere Herkunftsländer blockieren. Man kann das
gar nicht oft genug sagen. Diesé Blockade kostet den Steuerzahler jährlich
Milliarden in Form von dadurch gewährten Sozialleistungen.
Quelle: http://meta.tagesschau.de/id/121045/merkel-in-tunesien-schnellere-abschiebungen-
vereinbar