Am 19. Juni 2016 um 19:19 von Demokratiezukun...
Fuer diese Zustimmung kann man sich nur fremdschämen!
Fuer diese Zustimmung der Bundesregierung:
Die Weltbank setzt für ein Projekt in Tansania ihre eigenen Regeln außer Kraft:
Ureinwohner müssen weichen. Trotz Kritik von Menschenrechtlern und US-
Regierung stimmte die Bundesregierung im Direktorium zu, berichten NDR,
WDR, SZ und das Netzwerk ICIJ. Man wisse nichts von Vertreibungen.
kann man sich nur noch fremdschämen! Warum werden die vertrieben? Was soll
dass, werte Bundesregierung?? Die Ureinwohner waren zuerst da!!
"In Tansania ist es, als würden wir nicht existieren, als wäre es nicht unser
Land", klagt der Rinderhirte Salumu Kundaya Kidomwita. "Sie haben uns
erzählt, dass wir hier kein Land haben, selbst wenn wir uns verweigern. Wir
mussten also wegziehen – egal, ob wir das akzeptierten. Wie bösartig ist das
bitte?"
gehört den Massai und NICHT der Weltbank! Und genau deswegen werde ich
weiterhin alle Avaaz-Aktionen unterstuetzen, um die Bundesregierung zu stoppen,
ein fuer alle Male!
Am 19. Juni 2016 um 19:21 von Demokratiezukun...
Das hier von Neslé und Co muss gestoppt werden!
Und was sich Nestlé und andere hier erlauben:
Jetzt fürchtet der 60-Jährige, dass er bald für ein Mammutprojekt erneut weichen
muss. In einem Gebiet so groß wie Italien sollen Agrarinvestitionen unter
anderem von Nestlé, Unilever und Bayer das Land in eine riesige
Produktionsfläche verwandeln.
geht mal gar nicht. Ich habe ueber andere Netzwerke mitbekommen, dass die jetzt
sogar schon in den USA den Buerger dort kuenstlich das Wasser verknappen und
sich alles unter den Nagel reißen, was sie kriegen können. Genauso Bayer und
Unilever! Sowas ist illegal und muss gestoppt werden! Stoppt Nestlé, Bayer und
Unilever! Wer hat endlich den Mut, die Bundesregierung dafuer zu verklagen??
Wer stoppt diesen Aufbau neuer Fluechtlingswellen??
Am 19. Juni 2016 um 19:26 von Sonnenschein un...
"Bundesregierung Teil des Problems"
Und nicht nur in Tansania. Es ist halt ein Problem die so ach so hoch gehaltenen
"Werte" (die man bei ANDEREN immer gerne anmahnt) einzuhalten. Vor allem
wenn es um so etwas "Großartiges" geht: "In einem Gebiet so groß wie Italien
sollen Agrarinvestitionen unter anderem von Nestlé, Unilever und Bayer das Land
in eine riesige Produktionsfläche verwandeln." Da kann man schon mal ein Auge
zudrücken. Und solange das nicht vor der eignen Haustür ist und man weiß, daß
diese Menschen nicht das Geld haben um sich auf den Weg nach Deutschland zu
machen, ist das alles offenbar in Ordnung.
Ich glaub ich muss k.....
Am 19. Juni 2016 um 19:27 von Ernst-
Eklatanter Rechtsbruch - ein krimineller Akt ist das!
"Sie haben uns erzählt, dass wir hier kein Land haben, selbst wenn wir uns
verweigern. Wir mussten also wegziehen – egal, ob wir das akzeptierten. Wie
bösartig ist das bitte?"
Das ist nicht nur „bösartig“, das ist kriminell! Es verstößt gegen elementare
Menschenrechte, nämlich das Recht auf Selbsteigentum und dem daraus sich
ableitenden Eigentum, welches man sich durch Bewirtschaften von Land, als
Erstbesitzer, zueigen gemacht hat.
Ohne das Gewaltmonopol von Regierungen, hätten Konzerne, wie Nestlé, Unilever
und Bayer, die das Land in eine riesige Produktionsfläche verwandeln wollen, gar
keine Möglichkeit, wenn die dortigen Besitzer es nicht freiwillig verkaufen. Es
zeigt sich wiedereinmal, dass wir im Korporatismus leben, wo das Großkapital die
Macht der Regierungen zu ihrem Vorteil nutzen kann. Mit freier Marktwirtschaft
und Kapitalismus hat das nichts zu tun.
Am 19. Juni 2016 um 19:28 von markiddi
Man kann das ungeheuerlich finden. Man könnte das aber auch als aktive
Unterstützung eines Völkermordes zum Wohle transnationaler Unternehmen
werten.
Am 19. Juni 2016 um 19:40 von Ebrehem_94
Das nennt man Kapitalismus. Wer das Kapital hat der kann tun und lassen was er
will. Bei denen die so viel Macht besitzen spielen auch die Gesetze keine Rolle.
Traurig zu sehen wie wenig wert die Menschen sind. Dabei sollte jeder das Recht
auf Frieden, Gerechtigkeit und das Recht zu leben haben. Leider sehen wir wie
schlecht das in der heutigen Welt durchgesetzt wird. Ich wünsche mir eine Welt
mit mehr Frieden und Toleranz. Eine Welt, in der die Menschen ihre Seelen nicht
für Geld verkauft haben sondern immer noch mit Güte, Toleranz, Respekt und
Gerechtigkeit leben. Eine Welt, in der die Menschen in der Lage sind sich gegen-
seitig zu lieben, ohne Rücksicht auf die Religion oder Nation. Denn wir sind nicht
diejenigen, die entscheiden als wessen Kinder wir auf die Welt kommen und in
welcher Religion wir aufwachsen. Mein Appell: setzt alles dafür ein, um unseren
Kindern eine bessere Welt als diese zu hinterlassen...
Am 19. Juni 2016 um 19:40 von Cenarius
Wenn man so auf der Welt agiert wie hier, braucht man sich auch nicht über
Flüchtlingsströme wundern oder aufregen.
Am 19. Juni 2016 um 19:42 von suomalainen
Nestlé, reicht mir schon (obwohl auch Unilever und Bayer keinen Deut besser
sind), um zu wissen, woher der Wind weht, warum die Weltbank auf einmal ihre
eigenen Prinzipien verleugnet.
Kennen Sie den Spruch: "Jedes Mal, wenn du aus deinem Wasserhahn einen
kostenlosen Schluck Wasser trinkst, weint ein Boss bei Nestlé eine bittere Träne"?
Wir werden es noch erleben, wie dieser Konzern uns unser Trinkwasser für teures
Geld verkauft (in Teilen der USA machen sie es schon).
Und weil Bayer mit drin hängt, kann ich mir gut vorstellen, dass auf den ent-
stehenden Feldern unter Garantie auch neuartige Pflanzenschutzmittel getestet
werden, von genmanipulierten Sachen ganz zu schweigen...
Quelle: http://meta.tagesschau.de/id/112874/weltbank-projekt-deutsches-ja-zum-stopp-fuer-
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