Kommentare
Am 04. April 2018 um 17:39 von Schlaubär
Völlig richtig!
Das sollte ein Beispiel für Deutschland sein.
Burka, Nikab, Hidschab und Tschador sind für eine Intergration nicht förderlich.
Junge Mädchen sollten diese weder in Kitas noch in Grundschulen tragen.
Da hier bereits hunderttausende muslimische Migranten aufgenommen wurden,
muss ein solches Verbot auch in Deutschland eingeführt werden.
Am 04. April 2018 um 17:50 von Joes daily World
Ösis machen es besser als unsere Regierung
Wenn Merkel von "der Islam gehört zu Deutschland" spricht und das sogar
wiederholt ohne sich die Mühe zu mchen das näher zu erläutern - zeigt sie damit
nur, wie undiffernziert (zu uninformiert?) sie an dieses Thema heran geht.
Denn "den Islam" gibt es gar nicht.
Es gibt nur eine wortwörtliche Auslegung des Koran - wobei bei sich wieder-
sprechenden Suren die gültig sind, die jüngeren Ursprungs sind, also in der Regel
extremere Ansichten des alten Mohammeds transportieren (siehe auch Abdel-
Samad) - oder eine freiere, westliche Interpretation, bei der sich Gläubige nur das
aus dem Koran nehmen, was einem aufgeklärtem Leben entspricht.
Die wortwörtliche Auslegung, unter Einbeziehung aller Suren, fördert Intoleranz
und Widerspruch zu einem westlichen Leben.
Wir müssen einen aufgeklärten Islam westlicher Prägung promoten. Und dazu
gehört auch, in den Pflichtschulen Kopftücher zu verbieten.
Als Botschaft an die Väter: dass unsere Gesellschft für freie Frauen, wie z.B.
Sabatina James, steht
Am 04. April 2018 um 17:50 von hung108
Es geht doch...
....sollten sich die Moslems in Österreich nicht mehr wohl fühlen, können sie ja
nach Deutschland kommen. Der Islam gehört zu uns!
Am 04. April 2018 um 17:51 von Mischpoke West
Schritt zur Integration
Österreich macht's Mal wieder vor wie es geht. In Deutschland kaum vorstellbar so
etwas. Alleine der Vorschlag würde die Dauerempörten auf den Plan rufen, die
lieber die Augen vor den Parallelgesellschaften verschließen.
Am 04. April 2018 um 18:24 von GeMe
Wird sicher genauso ein Erfolg wie der Burka-Verbot
Seit der Einführung gab es insgesamt 29 Anzeigen.
- 15 davon in der Hauptstadt Wien, 14 außerhalb.
- Von den 14 Anzeigen außerhalb Wiens wurden nur vier wegen des Tragens einer
echten Burka erstattet.
- Alle vier Anzeigen gingen gegen dieselbe Person: die Frau trägt weiter Burka
und zahlt jedes Mal die Strafe.
Alle anderen Anzeigen gingen z.B. gegen Menschen die eine Ski-Maske trugen.
Einmal wurde ein Asiate am Flughafen angezeigt, der, wie oft in Asien üblich,
einen Atemschutz trug.
Ein Mann wurde angezeigt, weil er zu Werbezwecken ein Hai-Kostüm trug.
Das Maskottchen des Parlamentes (Hasenkostüm) wurde angezeigt.
Drei Musiker mit Tiermasken wurden angezeigt.
Dies nur als ein paar Beispiele, die den großen Erfolg des Gesetzes deutlich
machen.
Am 04. April 2018 um 18:26 von Whisper
....
ok ich bin etwas spät dran, da die Rassismus-Keule schon geschwungen wurde und
es ab da eigentlich klar ist, dass eine vernünftige Diskussion nicht mehr stattfinden
kann, aber ich glaube einfach mal an das Gute im Menschen.
Die Forderung ist: kein Hijab in Kitas oder Grundschulen für Kinder. Wer sich die
Mühe macht und mal das Internet nach den Begriffen Hijab, Kopftuch oder "Ver-
schleierung" zu durchsuchen wird schnell erkennen, das es dazu da ist, die Frau
vor den Blicken der Männer außerhalb der Familie zu verbergen. Das bedeutet,
sobald eine Frau ein Hijab anlegt, ist sie als Ehefrau verfügbar. Kinder, kleine
Mädchen, sollten, meiner Meinung nach, noch nicht mit Sexualität konfrontiert
werden und ich denke in Österreich ist man gleicher Auffassung...
Am 04. April 2018 um 18:28 von Thomas Wohlzufrieden
Richtige Maßname
Das Kopftuchverbot für Kleinkinder halte ich für richtig. Es ist ein geeignetes
Mittel um Paralellgesellschaften entgegen zu wirken. Ergänzend möchte ich zum
besseren Verständnis erwähnen: Die Generationen meiner Mutter und Großmutter
haben zwar auch Kopftücher getragen, diese dienten aber lediglich als Wetter- oder
Frisurschutz, und nicht als Ausdruck einer religiösen Weltanschauung.
Am 05. April 2018 um 00:48 von GamWalter
"Ein Kind mit Kopftuch ist Missbrauch"
Beim letzten Länderspiel zwischen England und Deutschland lief ein junges
Mädchen mit Kopftuch mit den Mannschaften ein.
Der Psychologe und Islamismus-Experte Ahmad Mansour schrieb am folgenden
Tag zum Zurschaustellen des Kinderkopftuchs: "Lieber englischer Fußballverband
FA, das Tuch auf dem Mädchenkopf ist kein Symbol von Religionsfreiheit und
schon gar kein Ausdruck von Toleranz! Oder von gelungener Integration. Ein Kind
mit Kopftuch ist Missbrauch", so Mansour. Mädchen vorzuschreiben, ihre Haare
und Haut zu verstecken, nehme ihnen ihr Recht auf Selbstbestimmung über sich
und ihren Körper. "Sie werden in ihrem unschuldigen Alter zu Sexobjekten
gemacht. Das ist ein Verrat an den Kindern – und unseren Werten."
Es ist Verrat an den Allgemeinen Menschenrechten und am GG. Menschen werden
als freie Menschen geboren, auch frei von Religion.
GG Art. 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er
nicht die Rechte anderer verletzt ...
Quelle: https://meta.tagesschau.de/id/133015/oesterreich-will-kopftuchverbot-fuer-
kleinkinder