Der einst gefeierte Star der Homosexuellen-Bewegung
Michael Glatze hat im Oktober 2013 seine Freundin Rebekah
Im Jahr 2007 verließ er das von ihm mitgegründete Magazin Young Gay America
und erklärte, durch seine Konversion zum Christentum habe er eine Veränderung
seiner homosexuellen Orientierung erfahren: „ Die Befreiung aus dem Einfluss
dieser homosexuellen Agenda war das Befreiendste, Schönste und Erstaunlichste,
was ich je erlebt habe.“
Von der Homosexuellen-Bewegung wurde er deshalb heftig angegriffen. Auch
seine Heirat löste so viele zornige und hasserfüllte Reaktionen aus, dass Michael
Glatze aus Sorge um seine Sicherheit im Dezember 2013 auf der amerikanischen
Webseite WorldNetDaily einen Artikel veröffentlichte, in dem er darum bat: „Bitte
respektiert meine Entscheidung.“ (Quelle: http://www.dijg.de/blog/homosexualitaet/
ehemaliger-homosexuellenaktivist-michael-glatze-hat-geheiratet-340)
In seinem Erfahrungsbericht sagt Michael Glatz unter anderem folgendes:
“Ich brauchte fast sechzehn Jahre, um herauszufinden, dass Homosexualität als
solche nicht gerade das ist, was man „tugendhaft“ nennt. Es war aber schwierig für
mich, in diesem Punkt Klarheit über meine Gefühle zu bekommen, da mein ganzes
Leben so darin verstrickt war.
Wenn Homosexualität jungen Menschen nahegebracht wird, ist das an sich schon
pornografisch. Es zerstört etwas in der empfindsamen Seele und verwirrt junge
Menschen in ihrer sich entwickelnden Sexualität. Allerdings wurde mir das erst
klar, als ich selbst schon dreißig Jahre war.”
“Wenn wir homosexuell leben, meinen wir, dass Begierde nicht nur zulässig,
sondern geradezu eine Tugend sei. Es gibt kein homosexuelles „Verlangen“ ohne
Begierde. Doch das leugnete ich; stattdessen kämpfte ich dafür, dass diese
Wahrheit um jeden Preis ausradiert würde. Ich beteiligte mich an zahlreichen,
heute üblichen Methoden, um Menschen von ihrer Verantwortung zu entbinden,
wenn es darum geht, sich den Versuchungen von Begierde und anderem zu stellen.
Ich schaute auf unsere Kultur und auf international anerkannte Führungspersön-
lichkeiten und war überzeugt, das Richtige zu tun.”
“Viele, die fest im Griff der Homosexualität oder anderen von Begierde
dominierten Verhaltensweisen sind, sehen Gott als ihren Feind, denn Er erinnert
sie daran, wer und was sie eigentlich sein sollten. Sie verharren lieber in
„seligmachender Unwissenheit“; sie unterdrücken die Wahrheit und allen
denjenigen, die sie auszusprechen wagen, begegnen sie mit Feindschaft,
verurteilen sie und belegen sie mit Begriffen wie „rassistisch“, „unsensibel“,
„böse“ und „diskriminierend“.
“Die Homosexualität hat mir fast 16 Jahre meines Lebens genommen und es mal
durch diese Lüge, mal durch eine andere beeinträchtigt – Lügen, die in den Medien
aufrechterhalten und an Kinder weitergegeben werden. In europäischen Ländern
wird Homosexualität für so normal gehalten, dass Kinder schon in der
Grundschule mit „schwulen“ Kinderbüchern konfrontiert werden.”
Den gesamten Erfahrungsbericht von Michael Glatze siehe unter: