Udo Ulfkotte, Autor des Enthüllungsbuches “Gekaufte Journalisten” beschreibt
die Zustände in Deutschland betreffend Islamisierung folgendermaßen:
“Politik und Medien ignorieren die Sorgen der Bevölkerung über die Aufgabe
unserer Werte vor allem gegenüber dem Islam. Sie bestreiten eine »Islami-
sierung«. Doch die Islamisierung ist in der Realität rundherum sichtbar.”
Und er nennt dazu folgende Beispiele: “Der Grünen-Menschenrechtsexperte
Omid Nouripour, der baden-württembergische SPD-Politiker Thomas Funk und
der Moslem-Funktionär Aiman Mazyek fordern von uns Deutschen, dass wir als
Zeichen unserer Integrationsbereitschaft in den kommenden Tagen zu Weih-
nachten in unseren Kirchen muslimische Lieder singen.
Im christlichen Weihnachtsgottesdienst an Heiligabend muslimische Lieder.
Was würde passieren, wenn ich zum nächsten Fest des Fastenbrechens in
einer Moschee hier in Deutschland lautstark christliche Weihnachtslieder
singen würde? Man würde mich selbstverständlich sofort wegen eines Hass-
verbrechens verhaften, anklagen und verurteilen. Und unsere Lügenmedien
würden mich natürlich einen »Rechtsradikalen« nennen. Umgekehrt aber soll
das ein Zeichen von Integration sein?
Nicht nur diese eine aktuelle Forderung, unsere Werte zugunsten des Islams
aufzugeben, belegt die Islamisierung, die von den gleichen Politikern und den
ihnen folgenden journalistischen Mietmäulern auch noch dreist geleugnet
werden.
In Schulen und Kindergärten bedeutet Islamisierung aus Sicht von immer mehr
Bürgern, dass wir mit Rücksicht auf Muslime dort keine Zubereitung von
Schweinefleisch mehr finden.
Islamisierung in unseren Schwimmbädern heißt, spezielle Badetage mit
Rücksicht nur für muslimische Kleidungsgewohnheiten.
Islamisierung auf Friedhöfen bedeutet, dass Muslime nicht in der durch
Christen »verunreinigten« Erde bestattet werden dürfen. Und deshalb werden
neue Friedhofsbereiche nur für Muslime reserviert und sie dürfen dort ihre
Toten ohne Sarg oder Urne (nur mit Tuch) begraben, was anderen
Religionsgruppen verboten ist.
Noch leidvoller erfahren viele Bürger die Islamisierung der Justiz. Für Muslime
gibt es offenkundig überall Sonderrechte. So wird bei Muslimen die Polygamie
anerkannt. Und bei Muslimen wird vor Gericht auch stets auf die kulturellen
Besonderheiten Rücksicht genommen. Das ärgert viele Bürger. 
Viele stört auch die Islamisierung der Städte durch immer neue Moscheen.
Und sie stören sich am Koranunterricht in deutschen Moscheen, wo jungen
Muslimen beigebracht wird, dass ihr Vorbild Mohammed im Jahr 627 nach
unserer Zeitrechnung in der Stadt Yatrib mehr als 500 Menschen, die ihm nicht
folgen wollten, Gräben ausheben und dann den Kopf abschneiden ließ.
Es stört viele Bürger also, dass wir wie selbstverständlich hier mitten in
Deutschland jetzt Koranunterricht haben, in dem einem Massenmörder vor
Kindern als Vorbild gehuldigt wird.
Und sie empören sich über die Islamisierung in den Medien, wo wir faktisch ein
Verbot von Islamkritik haben.
Man kann dort jeden Christen oder Atheisten als Deppen darstellen, nur
Muslime nicht. Wer auf den Altar des Kölner Doms uriniert, der wird von
unseren Medien als Held gefeiert. Doch wer an die Tür einer Moschee uriniert,
der begeht ein Hassverbrechen. Wer als Moslem bei Demonstrationen »Juden
ab ins Gas« ruft, der wird dafür wie selbstverständlich nicht bestraft. Mehr
noch: Wer danach Moslems für ihre Hassparolen kritisiert, der steht mit einem
Bein im Gefängnis.
Klar ist auch: In unseren Schulen und Kindergärten, Gerichten und anderen
öffentlichen Gebäuden werden mit Rücksicht auf Muslime die Kreuze abge-
hängt.
Unsere christlichen Bräuche wie St. Martinsumzüge werden umbenannt in
Lichterfeste.
Und unsere Leitmedien werden von der Politik immer öfter dazu aufgefordert,
doch bitte noch positiver über den Islam und über Muslime zu berichten.
Im Supermarkt ist es heute selbstverständlich, dass wir in der Fleischtheke fast
nur noch Fleisch von Tieren bekommen, denen man bei vollem Bewusstsein
islamkonform die Kehle durchgeschnitten hat.
Wenn unsere großen Medien wie Spiegel, Stern oder Focus Titelgeschichten
über die schleichende Islamisierung Deutschlands bringen, dann sollen wir
das als »großen Journalismus« anerkennen.
Wenn wir Bürger das jetzt selbst aufgreifen und uns über diese Entwicklung
Sorgen machen, dann erklären uns Politik und Medien zu »Ausländerhassern«
und »Rechtsradikalen«.
Auch das kann man einem normal denkenden Menschen nicht mehr erklären.
Denn nach dem Bestseller von Thilo Sarrazin zum Themenkomplex Islami-
sierung gelobte die Politik Rücksichtnahmen auf die Sorgen der Bevölkerung,
doch passiert ist nichts.”
Quelle und gesamter Artikel: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-
ulfkotte/16-argumente-um-fuer-pegida-auf-die-strasse-zu-gehen.html