Gemäß den Aussagen von ELYENSE (LYA), die angab von einem Planeten
INXTRIA oder AENSTRIA zu stammen, der sich in der Andromeda-Galaxie
befindet, sind auch die Atombombenversuche Ursache der Klimaerwärmung
und Klimaveränderung!!
Ihr Kontaktmann war Prof. R.N.HERNANDEZ, Mexikos führender Atom-
wissenschaftler, Direktor des INEN, des „Instituto Nacional de Energia Nucle-
ar“ und Dozent an der Universität von Mexico in Mexico City. Sie nahm erst-
mals im Jahr 1972 während einer seiner Vorlesung Kontakt mit ihm auf.
Sie war nach Angaben des Professors groß, über 1,90 Meter - „eine junge,
schöne Frau von leicht orientalischem Typus mit langen, dunklen Haaaren,
bekleidet mit einer schwarzen Hose und einer ebenso schwarzen Bluse aus
einem Material, das wie Plastik aussah“.
Bei einem ihrer Begegnungen nahm LYA Prof.Hernandez am 22. April 1975 mit
in ihr Raumschiff. Als sie sich im Erdorbit befanden, zeigte LYA dem Professor
ein leicht rötliches Halo durch den Refraktor, einen der Strahlenschutzgürtel
der Erde.
Diese Schutzgürtel, so LYA, seien beschädigt, die Folge davon seien die klima-
tischen Veränderungen, die in aller Welt beobachtet wurden und die sich in
den achtziger und neunziger Jahren noch verstärken würden. „Du beobach-
test jetzt die Hauptursache für die klimatischen Reaktionen, die zu Temperatur-
veränderungen auf der Erde geführt haben und noch weiter führen werden.
Einer der Gründe dafür ist, dass die nuklearchemischen Versuche den Ozon-
Schutzgürtel, der vor der Sonnenstrahlung schützte, neutralisiert haben. Da-
durch erlitt die Atmosphäre einen starken Ionisationsverlust, der wiederum
dazu führte, dass die Gas-Moleküle den ultravioletten Strahlen ausgesetzt
waren. Die Kondensation von Wasser zusammen mit Gasen führte zu klima-
tischen Veränderungen und bewirkte Wirbelstürme etc. Ihr werdet auf der Erde
schwere klimatische Veränderungen erleben. Trockene Gebiete werden zu
Wüsten werden. Die Sonnenstrahlung wird direkt und ungefiltert auf die Erde
treffen, speziell in den Polregionen, wo sie zum Tau großer Eismassen führt.
Die Folge davon sind Überflutungen. Mitte der 80er und in den 90er Jahren
wird es zu schweren Regen- und Schneefällen kommen. Unter uns liegt jetzt
die Stadt Kansk in Sibirien. Schau in den Refraktor. Drücke den gelben Knopf,
er wird Dir die Temperatur geben. In vergangenen Jahren lag die Temperatur
hier im April bei -60°C, jetzt sind es nur noch -40°C. Auch hier erwärmt sich
das Klima, und Gebiete, die noch vor einigen Jahren unter Eis lagen, bringen
jetzt Vegetation hervor. Die Sonneneinstrahlung, die die Veränderungen auf
der Erde, im Wasser und in der Luft bewirkt, verändert auch das Leben der
Flora und Fauna. Die verstärkte Sonnenstrahlung führt zu einer Stimulation
ihrer Moleküle. Die solare Strahlung ist Energie, eine außer Kontrolle geratene
Energie ohne natürliche Filterung durch das Ozon wirkt damit direkt auf alle
Moleküle ein. Sie stimuliert größeres Wachstum. Die Fliegen, Bienen, Insekten
aller Art werden organische Veränderungen erleiden, und dasselbe gilt für
Flora und Fauna und auch für die Menschen. Die Veränderungen werden
ebenso auf der organischen wie auf der mentalen Ebene stattfinden.“
Stattdessen bilde sich ein neuer „Gürtel“ aus fusionierten Gasen, der nicht nur
den Ozongürtel abbaut, sondern zudem die Sonneneinstrahlung kondensiert,
statt sie zu filtern (Anmerkung: der Treibhauseffekt, wie man ihn heute nennt).
Dieser Gürtel sei ein Folgeprodukt der Atomversuche und inorganische Rück-
stände der Abgase unserer Städte. „Je mehr Gase erhitzt werden, je mehr
steigen auf“.
Die einzige Lösung dieser latenten Gefahr wäre der sofortige Stop aller Atom-
versuche, erklärte LYA. Dann würde es noch 40 Jahre dauern, bis sich der
künstliche Gürtel aufgelöst und der Ozongürtel regeneriert hätte – aber das
galt für 1975.
LYA erklärte weiter: „ Die Menschheit zeigt dekadente Tendenzen, wenngleich
immer mehr nach einer Veränderung suchen. Die Galaktische Gemeinschaft
beobachtet nur. Nur Ihr könnt Eure internen Probleme lösen. Wir respektieren
Euren freien Willen, Eure Freiheit, zu handeln. Aber Eure Zivilisation steht vor
ihrem Niedergang. In nur einem Jahrhundert habt Ihr genügend Atomversuche
durchgeführt, um die Menschheit die nächsten 200 Jahre erhöhter radioaktiver
Strahlung auszusetzen. Das ist einer der Hauptgründe dafür, daß Ihr Euren
Ozonmantel verliert. In den 80er Jahren werdet Ihr einen Verlust der Ozon-
schicht von 8,3 % erleben, und das wird dazu führen, daß die Sonnenstrahlen
die Moleküle aller lebenden Organismen bis zu einem Maximum stimulieren
werden. Es werden neue Viren, neue Krankheiten entstehen, und die bereits
bekannten Viren werden resistenter. Auch werden sie die cerebralen Neuronen
stimulieren, es wird zu neurophysikalischen Veränderungen im Menschen
kommen. Das Gedächtnis und die Intelligenz werden als erste Veränderungen
erfahren. Der Charakter eines jeden Individuums wird sich verändern, zum
Positiven und zum Negativen. Abnorme Neurosen werden zunehmen, ebenso
die Aggressivität, die Dekadenz, Degenerationen und neurologische Krank-
heiten sowie Veränderungen in der DNA. Krankheiten werden auftauchen, für
die Ihr keine Behandlung kennt (AIDS!). Und es wird im nächsten Jahrzehnt zu
weiteren nuklearen Unfällen kommen, die den Verlust des Ozongürtels noch
verstärken werden (Anm:Tschernobyl!).«
Wenn wir diese Erläuterungen aus der Sicht des Jahres 1990 betrachten, so
wirken sie geradezu prophetisch. Tatsächlich sind die ersten Berichte von Prof.
HERNANDEZ bereits Anfang 1980 in der mexikanischen Zeitschrift »AMIGOS
EXTRATERRESTRES« (Außerirdische Freunde) veröffentlicht worden.
Der Mensch, so LYA, hätte sich auf den Pfad der Selbstzerstörung begeben. Er
hat die Güter der Erde mißachtet oder kommerzialisiert, er hat die Umwelt ver-
schmutzt und dadurch tausendfach Leben zerstört, ohne zu beachten, daß er
selbst Teil dieses Lebens ist und seine eigene Welt zerstört.
Es werde bald eine Zeit kommen, in der Energie billiger sein werde als Wasser,
denn das Wasser ist weltweit verschmutzt worden. Der Mensch hat sich gegen-
seitig gedemütigt durch seinen Stolz und seine Arroganz. Die Wissenschaft
sagt, daß das Ende der Wissenschaft das Ende der Welt sei, aber die 80er Jahre
würden zeigen, daß dem nicht so ist. Man kann nicht stolz sein auf eine Wis-
senschaft, deren größte Leistung ein Arsenal tödlicher Waffen ist.
LYAs Welt, so erklärte sie, sei Teil einer intergalaktischen Gemeinschaft, die
strenge aber lebenswichtige Regeln zum Schutz des Lebens, allen Lebens hätte.
Ziel dieser Gemeinschaft ist der Austausch von Wissen zum Nutzen aller unter
der klaren Voraussetzung, daß dieses Wissen nie gegen das Leben eingesetzt
wird.
Nur eine Zivilisation, die sich als vertrauenswürdig erwiesen hat, kann in diese
Gemeinschaft aufgenommen werden. »Wir müssen zeigen, daß wir eine reife
und erwachsene Gemeinschaft sind, unsere Emotionen kontrollieren und einen
tiefen Respekt vor allem Leben haben, für Wesen auf anderen Planeten, für
Organismen in der Entwicklung und für Leben anderer Vibrationsebenen.
Wenn wir diese Regeln verlassen, werden wir aus der Partnerschaft dieser
intergalaktischen Gemeinschaft ausgestoßen, einer Gemeinschaft wissender
und großer Wesen, die uns so viel helfen.«
Ihr Leben in Einklang ist auch der Grund für hohe Lebensspannen - LYA, die
wie dreißig aussah, erklärte HERNANDEZ, daß sie 900 Jahre alt ist. Unsere
Zivilisation hingegen ist eine destruktive Zivilisation geworden, deren Bewoh-
ner in den letzten 100 Jahren mehr Schaden angerichtet haben, als alle vorange-
gangenen Zeitalter zusammen.
Schon kleine Kinder würden aggressive Tendenzen zeigen. Ihre Eltern zeigen
ihnen Aggression statt Liebe, da sie fürchten, daß Liebe als Schwäche ausgelegt
werden könnte. Aber das ist nur ihr falscher Stolz, den es zu überwinden gilt.
Der beste Anfang zu einer Veränderung müßte hier, bei den Kindern, gemacht
werden.
Nachdem LYA den Professor sicher wieder zur Erde und zu seinem Auto ge-
bracht hat, fanden noch zahlreiche Treffen und Diskussionen statt. LYA warnte
HERNANDEZ vor einer außerirdischen Gruppe, die keinen Emotionalkörper
hätte und die lebende Wesen, Kinder und Erwachsene gewaltsam in ihre Schif-
fe entführt hätte. Sie bräuchten das Oxygen im Blut von Lebewesen. Sie hätten
genetische Proben entnommen, um Brutexperimente durchzuführen und eine
neue Rasse zu züchten. Sie hießen in der Sprache ihres Volkes XHUMZ und
kämen seit 6.000 Jahren zur Erde, da ihr Planet in Gefahr ist. Wenn wir unsere
Welt zerstört hätten, würden die XHUMZ sie übernehmen und neu kolonisie-
ren wollen. Ganz offensichtlich handelt es sich hierbei um jene Außerirdi-
schen, die für die vielen »ENTFÜHRUNGEN« (Abductions) und Viehver-
stümmelungen in den USA verantwortlich sind, wie ich im letzten Kapitel
ausgeführt habe.
Die Informationen, die LYA dem Professor über die verschiedensten Bereiche
gab, sind so weitreichend, daß wir sie an dieser Stelle nicht ausführlich behan-
deln können. Sie erzählte HERNANDEZ, daß die Weiße und die Gelbe Rasse
von einem anderen Planeten kämen.
Die Weisse Rasse stammte von Bewohnern des Planeten MALDEK, der einst
zwischen Mars und Jupiter existiert hätte, wo sich heute der Asteroidengürtel
befindet. Die Bewohner von MALDEK wiederum wären Abkömmlinge der
Welt von SION. Nach Zerstörung ihres Planeten in einem großen Bruderkrieg
flohen die Überlebenden von MALDEK auf die Erde und begründeten die
Zivilisation von ATLANTIS. Sie entwickelten Antimateriewaffen. Als die
ursprünglichen Erdbewohner Atlantis angriffen, weil es Experimente durch-
führte, die den Planeten gefährdeten, setzten die Atlanter die Waffe ein. Ihr
Einsatz führte zu einer verheerenden Katastrophe. Die Antimateriewaffe be-
findet sich noch heute in einer großen Pyramide auf dem Meeresgrund vor
Florida nahe der Insel Bimini und würde noch immer von Zeit zu Zeit Energie
aussenden, die zur molekularen Desintegration von allem führt, was in ihre
Nähe kommt - die Ursache für das Verschwinden so vieler Flugzeuge und
Schiffe im »Bermuda-Dreieck«. (S.99ff.)